Einer der Hauptgründe für die Fragmentierung von Web3 ist die Existenz mehrerer Blockchains, jede mit ihrem eigenen einzigartigen Ökosystem. Bekannte Blockchains wie Ethereum, Solana und Binance Smart Chain bieten unter anderem unterschiedliche Funktionen, Vorteile und Einschränkungen.

Diese Vielfalt steht zwar für Innovation und Spezialisierung, schafft aber auch Silos, in denen Benutzer und Entwickler auf bestimmte Ökosysteme beschränkt sind. Ein nahtloser Wechsel zwischen diesen Blockchains erfordert oft komplexe Brücken oder Lösungen von Drittanbietern, die Sicherheitsrisiken und Ineffizienzen mit sich bringen können. Diese Fragmentierung schränkt die Fähigkeit der Benutzer ein, ihre gesamte digitale Identität plattformübergreifend zu nutzen.

Das @CARV -Protokoll löst dieses Problem, indem es eine Infrastruktur bereitstellt, die diese digitalen Identitäten vereinheitlicht, überprüft und über Web3-Anwendungen hinweg portierbar macht. Auf diese Weise können Benutzer ihre Erfolge, Referenzen und ihren Ruf nahtlos zwischen verschiedenen Plattformen übertragen, was das Benutzererlebnis verbessert und integriertere und personalisiertere Interaktionen im Web3-Bereich ermöglicht.


TL;DR

  • Die Fragmentierung von Web3 entsteht durch die Vielzahl von Blockchains wie Ethereum, Solana und Binance Smart Chain, die jeweils über ein eigenes Ökosystem verfügen. Dadurch entstehen Silos, was es schwierig und riskant macht, nahtlos zwischen ihnen zu wechseln und eine digitale Identität plattformübergreifend vollständig zu nutzen.

  • Das CARV-Protokoll bietet eine universelle digitale Identität, mit der Benutzer ihre Erfolge und ihren Ruf nahtlos über verschiedene Blockchains und Web3-Anwendungen hinweg übertragen und so die plattformübergreifende Integration verbessern können.

  • Das Protokoll bietet eine robuste Datenüberprüfung durch verteilten Konsens und kryptografisches Hashing, dezentrales Identitätsmanagement mit Multi-Faktor-Authentifizierung sowie sichere Datenspeicherung und -verarbeitung durch verteilte Systeme und Verschlüsselung.

  • Das CARV-Protokoll gibt den Benutzern das Eigentum und die Kontrolle über die Daten zurück, sodass sie ihre Daten für Gewinne tokenisieren können, und unterstützt das dezentrale Modelltraining für KI, wodurch Datenschutz und Compliance gewährleistet und gleichzeitig die Transparenz gewahrt wird.


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🪐 Was ist das Carv-Protokoll?

CARV Protocol ist eine modulare Datenschicht, die den Datenaustausch und die Wertverteilung in den Bereichen Gaming und KI erleichtert. Durch den End-to-End-Datenflussprozess und das modulare Design werden fünf Module verwendet, um Prozesse wie Datenüberprüfung, Identitätsauthentifizierung, Speicherung, Verarbeitung, Modelltraining und Wertverteilung durchzuführen.

 Durch das CARV-Protokoll werden die Eigentums-, Kontroll- und Prüfrechte an Daten wieder an die Nutzer zurückgegeben und die Daten können zur Erzielung von Einnahmen tokenisiert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die oben genannten Rechte in den Händen einzelner Personen liegen, was die langfristige Nutzung und Weitergabe von Daten verändert.

1. Überprüfung der Carv-Protokolldaten

Die Datenüberprüfung ist ein kritischer Prozess im Carv-Protokoll, der dazu beiträgt, sicherzustellen, dass die im gesamten Netzwerk freigegebenen und verwendeten Daten in der Form bleiben, wie sie vom ursprünglichen Herausgeber herausgegeben wurden. Dazu gehört:

  • EigenTrust-Konsens: Das Protokoll verwendet verteilte Konsensmechanismen wie Proof of Stake (PoS) oder Proof of Authority (PoA), um die Daten zu validieren, bevor sie in die Blockchain aufgenommen werden. Dadurch wird es für eine einzelne Partei unmöglich, die Daten zu manipulieren.

  • Kryptografisches Hashing: Daten werden gehasht und in der Kette aufgezeichnet. Dadurch können alle Änderungen an den Daten durch den Vergleich von Hashwerten erkannt und vertrauenswürdige Informationen sichergestellt werden.

2. Identitätsprüfung

Die Identitätsüberprüfung im Carv-Protokoll bietet eine sichere und dezentrale Benutzerauthentifizierung ohne Beeinträchtigung der Privatsphäre:

  • Dezentrale Identität (DID): Benutzer erstellen und verwalten ihre eigenen digitalen Identitäten mithilfe dezentraler Identitätsstandards, die kryptografisch gesichert und nicht von einer zentralen Behörde kontrolliert werden.

  • Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Das Protokoll unterstützt MFA und integriert verschiedene Authentifizierungsmechanismen wie Biometrie, Hardware-Token und passwortbasierte Systeme und verbessert so die Sicherheit.

3. Dateispeicherung

Die Datenspeicherung im Carv-Protokoll wird über eine dezentrale Architektur verwaltet, was mehrere Vorteile bietet:

  • Verteilte Dateisysteme: Das Protokoll verwendet verteilte Speichersysteme wie IPFS (InterPlanetary File System) oder Arweave, um sicherzustellen, dass Daten auf mehreren Knoten gespeichert werden, wodurch der einzelne Ausfallpunkt beseitigt und die Dezentralisierung der Daten gewährleistet wird.

  • Verschlüsselung: Im Netzwerk gespeicherte Daten werden verschlüsselt, so dass sie auch bei Zugriff durch Unbefugte unlesbar bleiben.

4. Datenverarbeitung

Die Datenverarbeitung im Carv-Protokoll beinhaltet die dezentrale und effiziente Handhabung großer Datensätze:

  • Edge Computing: Das Protokoll basiert auf Edge Computing, bei dem Daten näher an ihrer Quelle verarbeitet werden, was die Latenz reduziert und die Geschwindigkeit erhöht.

  • Parallele Verarbeitung: Das Protokoll verteilt Verarbeitungsaufgaben auf mehrere Knoten, um große Datenoperationen gleichzeitig abzuwickeln und so die Effizienz zu steigern.

5. Trainingsmodell

Das Modelltraining im Carv-Protokoll ist für die Entwicklung von KI- und maschinellen Lernmodellen unter Verwendung dezentraler Daten von entscheidender Bedeutung:

  • Föderiertes Lernen: Das Protokoll unterstützt föderiertes Lernen, wodurch KI-Modelle anhand dezentraler Daten trainiert werden können, ohne dass die Daten ihre Quelle verlassen. Auf diese Weise werden Privatsphäre und die Einhaltung von Datenschutzgesetzen gewährleistet.

  • Transparenz und Überprüfbarkeit: Der gesamte Modelltrainingsprozess ist transparent und überprüfbar. Alle Transaktionen und Vorgänge werden in der Blockchain aufgezeichnet, was das Vertrauen in die Trainingsergebnisse gewährleistet.

⚡ Dezentrale Identität (DID)  🆔 

💡 Erklär es, als wäre ich 5 

Stellen Sie sich Web3 als eine weitläufige Stadt mit verschiedenen Vierteln vor, wie Ethereum, Solana und Binance Smart Chain. Jedes Viertel hat seinen eigenen Charakter und seine eigenen Regeln. Derzeit erfordert das Erkunden dieser Viertel unterschiedliche Schlüssel und Karten, was verwirrend und riskant sein kann.

Das CARV-Protokoll ist wie ein Generalschlüssel und eine universelle Karte für diese Stadt. Sie können damit problemlos zwischen den Stadtteilen navigieren und Ihre digitalen Errungenschaften und Ihren Ruf immer dabei haben. Auf diese Weise ist Ihr Erlebnis nahtloser und integrierter, wenn Sie sich von einem Teil der Stadt in einen anderen bewegen.

Wie wird auf Carv eine dezentrale Identität erstellt?



1.  Der digitale Identitätsprozess im Carv-Protokoll beginnt, wenn ein Benutzer die Erstellung eines dezentralen Identifikators (DID) initiiert.

2.  Das Carv-Protokoll generiert eine DID, die als eindeutige, selbstbestimmte Identität für den Benutzer innerhalb des dezentralen Ökosystems dient.

3.  Die DID ist ein Blockchain-basierter Identifikator, der unabhängig von einer zentralen Behörde funktioniert und dem Benutzer die volle Kontrolle und Eigentümerschaft über seine Identität gibt.

4. Die DID ist sicher in der Blockchain verankert, was ihre Unveränderlichkeit und Überprüfbarkeit im gesamten Netzwerk gewährleistet.

🏵️ Wie die digitale Identität im gesamten Web3-Ökosystem genutzt wird

Ein wesentlicher Vorteil des Carv-Protokolls ist seine Unterstützung der kettenübergreifenden Interoperabilität, die es der digitalen Identität des Benutzers ermöglicht, nahtlos über mehrere Blockchains und dezentrale Anwendungen (dApps) hinweg zu funktionieren. Das Protokoll stellt sicher, dass die DID und die zugehörigen Anmeldeinformationen in verschiedenen Ökosystemen erkannt und verwendet werden, wodurch die Notwendigkeit mehrerer Identitäten auf verschiedenen Plattformen entfällt.

 Bei der Interaktion mit einer dApp oder einem Dienstanbieter können Benutzer ihre DID und Anmeldeinformationen zur Identitätsüberprüfung vorlegen. Der Überprüfungsprozess wird durch kryptografische Prüfungen innerhalb des Carv-Protokolls ausgeführt, wodurch die Authentizität der Identitätsdaten sichergestellt wird.

*️⃣ Integration mit Diensten von Drittanbietern

Das Carv-Protokoll ermöglicht es Benutzern, ihre digitale Identität über verschiedene Web3-Dienste hinweg zu nutzen, wie z. B. dezentrale Finanzplattformen (DeFi), NFT-Marktplätze und Social-Networking-Anwendungen. Beim Zugriff auf diese Dienste können Benutzer ihre DID und relevante überprüfbare Anmeldeinformationen vorlegen, um ihre Identität zu authentifizieren.

Die Dienstanbieter verifizieren diese Anmeldeinformationen mithilfe der kryptografischen Infrastruktur des Carv-Protokolls und stellen so sicher, dass nur legitime und verifizierte Benutzer auf bestimmte Dienste oder Vorteile zugreifen können. Diese Integration verbessert die Sicherheit und das Vertrauen innerhalb des Web3-Ökosystems und bietet Benutzern gleichzeitig ein nahtloses Erlebnis über verschiedene Plattformen hinweg.

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Die digitale Identität wird eines der Schlüsselmetadaten für die Skalierbarkeit von Web3 und die Behebung der Fragmentierung sein. Dieser Artikel beleuchtet die digitalen Identitätslösungen von Carv Protocol. Dies ist Teil der Carv Protocol-Sensibilisierungskampagne. Betrachten Sie es also bitte nicht als Finanzberatung.

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