Laut ChainCatcher-Nachrichten schlug der Ökonom und Goldbefürworter Peter Schiff laut Bitcoin.com vor, dass die Federal Reserve die Zinssätze erhöhen und nicht senken sollte, selbst wenn dies zu einem Zusammenbruch des Marktes führen würde. Er räumte ein, dass ein solcher Ansatz zu einem Absturz an den Aktien- und Immobilienmärkten führen könnte, was zu einer harten Landung und der Auslösung einer Rezession führen könnte, was die potenziell schwerwiegenden Folgen für diese Märkte unterstreicht.

Der Ökonom und Goldbefürworter Peter Schiff nutzte kürzlich seinen Podcast und seine Social-Media-Plattform Peter Schiff weist darauf hin, dass die jahrzehntelange Politik der Fed eine Rezession unvermeidlich gemacht hat. Er schlug vor, dass die Fed die Zinssätze nicht senken, sondern erhöhen sollte, auch wenn dies einen Marktcrash auslösen würde, den er als „notwendigen Crash“ zur Korrektur der Wirtschaft ansah.

Er glaubt: „Das Richtige ist, die Zinsen weiter anzuheben und alles seinen Lauf zu lassen. Natürlich wird der Aktienmarkt abstürzen. Die Immobilien werden abstürzen. Wir werden eine harte Landung erleben. Die Wirtschaft wird abstürzen.“ Trotz dieser Ansichten räumte der Goldbegeisterte ein, dass die Marktstimmung zunehmend zuversichtlicher sei, dass eine Zinssenkung unmittelbar bevorstehe, möglicherweise sogar noch vor der September-Sitzung. Diese Erwartung hat begonnen, die Marktpsychologie zu beeinflussen.