🚀🌟 Der Kampf um die Zukunft des Geldes ist eröffnet! Die Europäische Zentralbank (EZB) will den digitalen Euro einführen, doch vier Länder stellen sich entschieden gegen diese Finanzrevolution: Deutschland, Österreich, die Niederlande und die Slowakei. 😲

Ihr Anliegen? Übermäßige technologische Abhängigkeit, potenzielle Verletzung ihrer Privatsphäre und Gefährdung ihrer Ersparnisse. Diese Zurückhaltung entsteht, weil die EZB behauptet, dass ihre digitale Währung sicherer als Bargeld sei und dank Verschlüsselungs- und Hashing-Technologien eine erhöhte Vertraulichkeit verspricht. Darüber hinaus wird der digitale Euro auch für ältere Menschen und Neueinsteiger zugänglich und einfach zu nutzen sein.

Im Jahr 2023 versicherte Christine Lagarde, dass der digitale Euro neben physischen Banknoten existieren und seine Transaktionen kostenlos sein würden. Doch die Angst vor CBDCs geht über die europäischen Grenzen hinaus. In den Vereinigten Staaten bringen Persönlichkeiten wie Donald Trump und Ron DeSantis ihren heftigen Widerstand gegen eine digitale Währung zum Ausdruck, die aufgrund des Angriffs auf die individuellen Freiheiten und die staatliche Kontrolle als potenziell gefährlich beschrieben wird.

Kritiker gehen sogar so weit zu behaupten, dass CBDCs es Regierungen ermöglichen könnten, China nachzuahmen und ein soziales Bewertungssystem einzuführen. In den Vereinigten Staaten bedarf jede Einführung einer digitalen Währung der Zustimmung des Senats, des Repräsentantenhauses und des Präsidenten. Unterdessen hat China bereits seinen digitalen Yuan eingeführt und die Bank of England befindet sich in der Entwurfsphase für das digitale Pfund. Endgültige Entscheidung wird innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre erwartet.

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