**Kryptomarkt-Alarm: US-Marshals verkaufen wahrscheinlich beschlagnahmte Silk Road Bitcoin**

In einer bemerkenswerten Entwicklung auf dem Kryptomarkt deutet Rechtsanwalt Scott Johnsson an, dass der US Marshals Service (USMS) wahrscheinlich Bitcoin verkauft, die er auf dem Silk Road-Markt beschlagnahmt hat. Diese Erkenntnis stammt aus einem im Juni geschlossenen Servicevertrag zwischen dem USMS und Coinbase. Johnsson weist darauf hin, dass Bitcoin-Überweisungen an Coinbase Prime auf bevorstehende Verkäufe hinweisen.

- **Details des Vertrags**: Der USMS verschiebt Bitcoin gemäß dem Vertrag an eine Depotadresse, wobei Überweisungen an Coinbase Prime auf Verkäufe hinweisen.

- **Unterschiedliche Meinungen**: Während Johnsson zuversichtlich ist, bezweifelt Ryan Lee von Bitget Research, dass die Bitcoin verkauft werden.

- **Auswirkungen auf den Markt**: Am 15. August überwies die US-Regierung Bitcoin im Wert von fast 600 Millionen US-Dollar an Coinbase, was mit Johnssons Behauptungen übereinstimmt. Solche großen Transaktionen von „Walen“ können die Bitcoin-Preise beeinflussen.

- **Historischer Kontext**: Die US-Regierung, der größte geopolitische Bitcoin-Besitzer, beschlagnahmte 2022 50.000 BTC von Silk Road. Zu den jüngsten Transfers gehören Bitcoins im Wert von 2 Milliarden Dollar, die im April transferiert wurden.

Bleiben Sie dran für weitere Updates, während sich die Situation entwickelt.