Sicherheitsfragen waren schon immer ein sensibles und komplexes Thema in der amerikanischen Politik. Von Lincoln bis Kennedy ist die Geschichte übersät mit Tragödien von Präsidentenmorden. Diese Vorfälle veränderten nicht nur die politische Landschaft der Vereinigten Staaten, sondern beeinträchtigten auch tiefgreifend die Wahrnehmung der Amerikaner hinsichtlich der Sicherheit politischer Führer. Allerdings scheinen Sicherheitsfragen im aktuellen politischen Umfeld neue Konnotationen erhalten zu haben.

Es zeigt sich, dass sich politischer Widerstand nicht mehr nur in Rhetorik und Politik widerspiegelt, sondern sich zu einer direkten Bedrohung für die persönliche Sicherheit von Politikern entwickelt hat. Unter diesen Umständen ist der Schutz der Sicherheit von Politikern nicht nur eine technische, sondern auch eine politische Angelegenheit. Vor diesem Hintergrund ist ein eher ungewöhnliches Phänomen aufgetreten: Die Sicherheitskräfte des derzeitigen Präsidenten Biden wurden teilweise zu seinem politischen Rivalen Trump entsandt. Die Parlamentswahlen haben die Endspurtphase erreicht. Warum sollte Biden hart daran arbeiten, Trump zu schützen?

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US-Präsident Biden und Trump erhalten umfassenden Schutz Berichten zufolge hat der US-Geheimdienst nach der Ermordung von Trump einige Mitglieder von Bidens Sicherheitsteam neu eingesetzt, um Trump zu schützen.

Der Bericht wies darauf hin, dass diese Maßnahme keine gängige Praxis sei. Dies bedeutet, dass dies gemäß der Charta der Vereinigten Staaten nicht getan werden sollte, aber es wurde dennoch so vereinbart, und diese Vereinbarung muss von Biden genehmigt worden sein. Schließlich ist Biden jetzt der Präsident der Vereinigten Staaten, und Der Secret Service kann nicht einfach Bidens Leibwächter mitnehmen und Trump beschützen.

Was ist der Zweck dieser Operation? Der oberflächliche Grund ist, dass Trump zunehmend mit Gewalt bedroht ist und Biden derzeit nicht mehr oft auf Besuch geht, sodass er nicht so viele Leibwächter braucht.

Dieser Grund scheint durchaus plausibel, aber ich fürchte, so einfach ist es nicht.

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Ehemaliger US-Präsident Trump

Bidens Verschwörung

Aus politischer Sicht hat diese Regelung selbst mehrere Auswirkungen.

Erstens haben sie ihre Bemühungen, Trump zu schützen, verstärkt. Der Secret Service verwendete sogar kugelsicheres Glas, als Trump im Freien sprach. Dies scheint ein Schutz auf höchstem Niveau zu sein, aber es ist auch eine Ironie und beweist, dass Trump ein extremes Volk ist .

Eine Person, die Präsident werden möchte, ist einer großen Bedrohung für ihre Sicherheit ausgesetzt. Es gibt nur zwei Situationen: Die eine ist, dass diese Person zu gut ist und Interessengruppen sie loswerden wollen Sie wollen ihn töten, um ihn daran zu hindern, sein Amt anzutreten. Zerstöre Amerika.

Trump stimmt offensichtlich eher mit der letztgenannten Situation überein, sodass eine Stärkung der Sicherheit in gewissem Maße Trumps Image schädigen wird.

Zweitens unterstreicht es die Großzügigkeit der Demokraten, obwohl sie dennoch rational sind. Dies kann auch Bidens Respekt für den US-Wahlprozess zeigen, was ein Pluspunkt für die Demokratische Partei ist.

Auch hier kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese Regelung als eine Form der „legitimen Überwachung“ genutzt werden könnte. In komplexen politischen Spielen kann die Bedeutung von Informationen nicht ignoriert werden.

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US-Präsident Biden

Gibt es eine Verschwörung?

Neben der Verschwörung müssen auch die Umstände der Verschwörung berücksichtigt werden, insbesondere da Trumps Ermordung weiterhin ungelöst ist.

Trump wurde in Pennsylvania angegriffen, und am Tatort tauchten viele Schlupflöcher auf. Der damalige Direktor des Secret Service war ein enger Vertrauter von Biden und gehörte der Abteilung an, die für US-Vizepräsident Harris zuständig war.

Ob Trumps Sicherheit jetzt wirklich erhöht wird, bleibt bis zur Aufklärung des Mordfalls ein Fragezeichen.