Wisconsin Investment Board setzt stark auf BlackRock Bitcoin ETF, gibt Grayscale BTC Trust auf
Ein kürzlich bei der SEC eingereichtes Dokument zeigt, dass das Wisconsin State Investment Board (SWIB) sein Engagement bei Bitcoin verdoppelt, indem es seine Beteiligungen am BlackRock Bitcoin ETF (IBIT) erhöht. Zum 30. Juni stieg der Anteil von SWIB an IBIT auf 2.898.051 Aktien, was einer Investition von 99 Millionen US-Dollar entspricht – gegenüber 2.450.400 Aktien im Vormonat.
In einem mutigen Schritt hat SWIB seine Position im Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) vollständig aufgegeben, wo es noch einen Monat zuvor über 1 Million Aktien hielt. Diese strategische Wende unterstreicht SWIBs Vorliebe für eine direkte Beteiligung an Bitcoin über Spot BTC ETFs und entspricht dem wachsenden Trend unter institutionellen Anlegern.
Der Schritt von SWIB ist Teil einer breiteren Verlagerung hin zu Bitcoin ETFs, wobei institutionelle Anleger in nur zwei Tagen fast 60 Millionen US-Dollar in US-Spot Bitcoin ETFs investiert haben. BlackRocks IBIT führte die Aufwärtsbewegung an und zog 34,6 Millionen US-Dollar an, während Grayscales GBTC einen Abfluss von 28,6 Millionen US-Dollar hinnehmen musste, was auf eine klare Änderung der Anlegerstimmung hindeutet.
Derzeit ist BlackRocks IBIT der drittgrößte BTC-Inhaber weltweit, nur Binance und der rätselhafte Erfinder von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, sind noch vor ihm. Bloombergs ETF-Stratege Eric Balchunas sagt sogar voraus, dass IBIT Nakamotos 1,1 Millionen BTC-Bestände als größter Bitcoin-Fonds bis zum nächsten Jahr übertreffen könnte.
Um die Dynamik noch zu verstärken, kündigte Goldman Sachs bedeutende Krypto-Investitionen in sein Q2-Portfolio an, darunter 7 Millionen Aktien von IBIT und 1,5 Millionen Aktien von Fidelitys FBTC, was den wachsenden institutionellen Appetit auf sichere und regulierte Bitcoin-Investmentvehikel zeigt.
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