Laut Odaily haben vier deutsche Unternehmen – DG Nexolution, DZ Bank, Festo und Giesecke+Devrient (G+D) – gemeinsam eine neue Prototyplösung entwickelt, die die Verwendung von tokenisierten Einlagen für Machine-to-Machine-Zahlungen (M2M) im Offline-Modus unterstützt. Diese Technologie ist Teil der Initiative Industrie 4.0 und ermöglicht es Unternehmen, Industriemaschinen auf Pay-per-Use-Basis zu mieten, ohne sie direkt kaufen zu müssen.

Die Lösung befasst sich mit der Herausforderung, Zahlungen in Umgebungen ohne Internetverbindung zu tätigen, wie etwa in unterirdischen Minen oder Sicherheitseinrichtungen. Der Prototyp umfasst zwei Geldbörsen, die mit den gängigen Steuereinheiten der Automaten integriert sind. Mit Chipkarten wird Geld in die Geldbörsen eingezahlt, sodass die Automaten Geld zwischen ihnen überweisen können.