Kamala Harris‘ Wahlkampfteam kritisiert Trump nach Interview mit Elon Musk dafür, dass er „egozentrische reiche Typen“ bedient
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Musk sagte nach dem Interview, dass er Harris auch gerne bei X Spaces empfangen würde
Vizepräsidentin Kamala Harris‘ Präsidentschaftswahlkampfteam kritisiert das Interview des ehemaligen Präsidenten Trump mit dem Milliardär Elon Musk und sagt, Trumps Wahlkampf stehe im Dienste „egozentrischer reicher Typen, die die Mittelschicht verraten werden“.
Trump traf sich am Montagabend mit Musk bei X Spaces, einer Live-Audio-Chat-Funktion auf X, der Social-Media-Plattform, die früher als Twitter bekannt war, für ein Interview, das jedoch aufgrund technischer Probleme holprig begann. Laut dem Live-Tracker hörten sich Millionen von Menschen das Interview an.
Musk sagte in einem Post nach dem Interview, dass er Harris auch gerne bei X Spaces empfangen würde.
Während des Interviews am Montag gab Musk Trump reichlich Zeit, seine Haltung zu verschiedenen Themen wie Einwanderung, dem Attentat, das er letzten Monat bei einer Wahlkampfkundgebung überlebte, Inflation und der Idee, das Bildungsministerium abzuschaffen, um den Bundesstaaten die Autorität über die Schulsysteme zu geben, zu erklären.
„Ich möchte das Bildungsministerium schließen, die Bildung zurück in die Hände der Bundesstaaten legen … Von den 50 [Bundesstaaten] würde ich wetten, dass 35 großartig abschneiden würden. Und 15 von ihnen, oder, wissen Sie, 20 von ihnen, werden so gut sein wie Norwegen.
Wissen Sie, Norwegen gilt als großartig“, sagte Trump und fügte hinzu, dass tiefblaue Bundesstaaten wie Kalifornien in Schwierigkeiten geraten könnten, wenn das Ministerium abgeschafft wird.
Das Harris-Wahlkampfteam attackierte Trump nach dem Interview wegen der politischen Vorschläge, die der ehemalige Präsident angesprochen hatte, und machte sich über die technischen Schwierigkeiten lustig, die X Space hatte.
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