🚨 MicroStrategy übertrifft Warren Buffetts Warnung nach 4 Jahren
Nach vier Jahren seiner mutigen Bitcoin-Strategie hat MicroStrategy erhebliche Erfolge erzielt und sogar die vorsichtige Haltung des legendären Investors Warren Buffett in Frage gestellt. Die Entscheidung des Unternehmens, Bitcoin als primäres Reservevermögen zu übernehmen, hat sich reichlich ausgezahlt und den Aktienwert weit über traditionelle Investitionen hinaus getrieben.
Seit seinem ersten Bitcoin-Kauf am 10. August 2020 hat MicroStrategy unglaubliche 226.500 BTC im Wert von etwa 13,771 Milliarden US-Dollar angehäuft. Bei einem durchschnittlichen Kaufpreis von 37.000 US-Dollar pro BTC sitzt das Unternehmen nun auf nicht realisierten Gewinnen von rund 5,39 Milliarden US-Dollar, wobei Bitcoin bei fast 60.500 US-Dollar gehandelt wird.
Trotz dieser massiven Gewinne bleibt CEO Michael Saylor entschlossen, die Bitcoin-Reserven des Unternehmens zu halten und sogar zu erhöhen, was auf eine langfristige optimistische Haltung gegenüber der Kryptowährung hindeutet.
Buffett mit seinen eigenen Waffen schlagen 💥
Die Aktie von MicroStrategy (MSTR) ist seit dem ersten Bitcoin-Kauf um 1.000 % gestiegen und übertrifft damit die eigenen Erträge von Bitcoin deutlich und stellt den Zuwachs von 104,75 % von Warren Buffetts Berkshire Hathaway (BRK.A) im gleichen Zeitraum in den Schatten. Diese Entwicklung unterstreicht den starken Kontrast zwischen Saylors aggressiver Bitcoin-Strategie und Buffetts traditioneller, vorsichtiger Herangehensweise an Investitionen.
Während Buffett und sein verstorbener Kollege Charlie Munger Bitcoin bekanntermaßen kritisiert, es als „Rattengift im Quadrat“ bezeichnet und seinen Untergang vorhergesagt haben, hat die Aktie von MicroStrategy nicht nur Berkshire Hathaway, sondern auch Buffetts Top-Beteiligungen wie Apple, American Express und Bank of America übertroffen.
Es sieht so aus, als ob man nicht immer Recht haben kann!
Bleiben Sie mit @Professor Mende - Bonuz Ecosystem Founder auf dem Laufenden!