• In einem aktuellen Artikel für Site X bemerkte Cardano-Gründer Charles Hoskinson, dass die derzeitige Biden-Regierung in den letzten Jahren eine harte Haltung gegenüber der Kryptoindustrie eingenommen habe.

Herr Hoskinson glaubt, dass die Biden-Harris-Regierung gegenüber der Kryptoindustrie aggressiv vorgegangen ist und dass es keine Anzeichen für eine Verbesserung oder einen Neustart ihrer Strategie gibt. Er warnte, dass eine Stimme für Kamala Harris der US-Kryptoindustrie schaden würde, und deutete an, dass sie diese angebliche

"Krieg gegen #cryptocurrencies .

Hoskinsons Kommentare folgten den jüngsten Maßnahmen der Federal Reserve gegen die #cryptocurrency Bank Customers Bank, die nach Ansicht von Kryptowährungsbeobachtern ein schwerwiegender Machtmissbrauch ist und Innovationen im Kryptowährungssektor hemmen könnte. Hoskinson widersprach dem Mitbegründer von Gemini, Tyler Winklevoss, der argumentiert, dass die sogenannte Operation Choke Point 2.0 noch in vollem Gange sei. Die 13-seitige Klageschrift gegen Customers Bank verpflichtet die US-Notenbank, 30 Tage im Voraus Bescheid zu geben, bevor sie eine neue Bankbeziehung mit einem Kryptowährungsunternehmen eingeht.

Herr Winklevoss betonte die weitreichenderen Auswirkungen des Vollstreckungsverfahrens und wies darauf hin, dass die Customers Bank eine der wenigen verbliebenen Kryptowährungsbanken in den Vereinigten Staaten ist. Er erklärte, dass die FRB derzeit den Zugang von Kryptowährungsunternehmen zu Bankdienstleistungen kontrolliert und effektiv bestimmt, wer Bankkonten eröffnen darf und wer nicht, wodurch ihre Möglichkeiten eingeschränkt werden. Seiner Meinung nach könnte die Zahl der lizenzierten Kryptowährungsunternehmen, wenn Harris gewinnt, nahe Null oder sogar Null liegen.

Diese Zwangsmaßnahme ist, als würde die FRB mit einer Nerf-Pistole spielen. Es ist nichts weiter als ein Gedeck. Es ist nicht einmal ein Appetithäppchen. Für die Fed geht es wie gewohnt weiter, denn die Wahlen stehen unmittelbar bevor, und wenn Harris im November gewinnt, werden die Handschuhe ausgezogen, sagte Winklevoss.

In der Zwischenzeit hat sich der ehemalige Präsident Donald Trump im Wahlkampf wiederholt für Kryptowährungen ausgesprochen. Zuletzt hat Herr …

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