$XRP $SOL Ende des Rechtsstreits um Ripple: Offene Fragen nach SEC-Vergleich

Pro-XRP-Anwälte bestreiten schwache Beweise der SEC: Steht XRP kurz vor dem Sieg?

Das Ende des Rechtsstreits zwischen#Rippleund der SEC hat#XRPErleichterung und regulatorische Klarheit gebracht. Laut Versan Aljarrach, Gründer von Black Swan Capitalist, müssen jedoch trotz des Endes des Rechtsstreits einige kritische Fragen noch dringend angegangen werden.

Lassen Sie uns diese interessante Perspektive näher betrachten.

Von Anfang an war der Ansatz der SEC gegenüber Ripple fragwürdig. Analysten argumentierten, dass die Maßnahmen der SEC gegen Ripple keinen Präzedenzfall hätten und auf einen schwerwiegenden Interessenkonflikt hindeuteten. Dies steht im Gegensatz zur Behandlung anderer digitaler Vermögenswerte wie #MarketDownturn , #MarketDownturn und#Solanaund weckt Zweifel an den wahren Motiven der SEC.

Darüber hinaus war der Umgang der SEC mit verschiedenen digitalen Vermögenswerten inkonsistent. Trotz regulatorischer Unsicherheit wurden Bitcoin, Ethereum, Solana und Tether nachsichtiger behandelt als Ripple und XRP. Diese Voreingenommenheit deutet auf einen potenziellen Interessenkonflikt hin, insbesondere angesichts der Beziehung der SEC zu Organisationen, die an diesen Vermögenswerten beteiligt sind, wie etwa Sam Bankman Fried von FTX.

Darüber hinaus hatten die Maßnahmen der SEC gegen Ripple erhebliche negative Auswirkungen auf Privatanleger, verursachten finanzielle Verluste in Millionenhöhe und verzögerten die Vorteile der revolutionären Technologie von Ripple. Der Analyst betont, dass der Ansatz der SEC Innovationen erstickt, Verwirrung stiftet und gegen Gesetze verstößt, die Rechenschaftspflicht vorschreiben.

Der Analyst fordert Ripple außerdem auf, die SEC zu verklagen, um eine Untersuchung durchzuführen, die den Machtmissbrauch, den Betrug und das kriminelle Verhalten der Regulierungsbehörde öffentlich aufdeckt. Die Abweisung der Klage von Ripple wird nur der Anfang sein, um umfassendere Probleme anzugehen und skrupellose Branchenteilnehmer zur Rechenschaft zu ziehen.

Im Rahmen der Einigung zahlte Ripple 125 Millionen US-Dollar an Zivilstrafen und stimmte einer einstweiligen Verfügung gegen künftige Verstöße gegen das Wertpapierrecht zu.

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