Der plötzliche Ausbruch der COVID-19-Epidemie löste am 12. März 2020 heftige Marktschocks aus. Der Dow Jones Industrial Average stürzte ab, Technologieaktien und Rohstoffe stürzten ab, und die Welt geriet nicht immun gegen einen eintägigen Einbruch von 37 %, und der Markt jammerte. Diese Krise hat jedoch in aller Stille einen Wendepunkt herbeigeführt.

Da Regierungen auf der ganzen Welt schnell reagierten und Maßnahmen wie Zinssenkungen und quantitative Lockerung zur Stabilisierung der Wirtschaft ergriffen, haben digitale Vermögenswerte wie Bitcoin nach und nach ihre einzigartige Widerstandsfähigkeit unter Beweis gestellt. Ein Jahr später stieg der Preis von Bitcoin um mehr als das Tausendfache und bewies damit sein Wertpotenzial auch im Angesicht von Widrigkeiten.

Rückblickend war der 12. März nicht das Ende, sondern eine einmalige Gelegenheit, in Bitcoin zu investieren. Die grundlegenden Eigenschaften von Bitcoin – konstante Gesamtmenge und dezentrale Wertspeicherung – haben sich vor und nach der Epidemie nicht verändert, und sein innerer Wert wurde nicht beeinträchtigt. Im Gegenteil: Die Epidemie hat das Tempo der Transformation der Weltwirtschaft hin zu Online-, Digital- und Kommunikation beschleunigt, die Fragilität zentralisierter Institutionen hervorgehoben und den Status von Bitcoin als sicherer Hafen und zukünftige Währung weiter gestärkt.

Angesichts der Marktschwankungen sollten wir heute rationaler blicken und die einzigartige Rolle digitaler Vermögenswerte wie Bitcoin im globalen Wirtschaftssystem erkennen. Die Geschichte wird sich nicht einfach wiederholen, aber sie kann uns immer eine tiefe Erleuchtung bringen: in Krisen nach Chancen suchen und in Ungewissheit Gewissheit fassen. Der Aufstieg von Bitcoin ist eine anschauliche Interpretation dieses Konzepts.

$WIF $AI $ORN