Elon Musk hat erneut Klage gegen Sam Altmans OpenAI eingereicht und wirft dem KI-Unternehmen vor, seine Gründungsvereinbarungen zu brechen, indem es sich zu sehr auf kommerzielle Interessen konzentriert.

Einem aktuellen Bericht zufolge verklagt Musk OpenAI und dessen Mitbegründer Sam Altman und Greg Brockman erneut wegen Verstößen gegen den ursprünglichen Vertrag des Unternehmens. Dieser sechs Jahre alte Streit, der begann, als OpenAI mit Microsoft zusammenzuarbeiten, hat mit der erneuten Einreichung der Klage nun eine neue Wendung genommen.

Elon Musk entfacht Rechtsstreit gegen OpenAI neu

Elon Musk hat seine Klage gegen Sam Altmans OpenAI erneuert. Er behauptet, das Unternehmen habe seinen Gründungsvertrag verletzt, indem es kommerzielle Interessen über das Gemeinwohl gestellt habe. Diese Klage folgt einer zuvor von Musk mit ähnlicher Begründung eingereichten Klage, die später zurückgezogen wurde.

Musk, der OpenAI zusammen mit Altman und Greg Brockman gründete, wollte, dass sich die Organisation auf die KI-Entwicklung zum Wohle der Allgemeinheit konzentriert. Doch nun behauptet Musk, dass die Multimilliarden-Dollar-Partnerschaft von OpenAI mit Microsoft gegen den ursprünglichen Gründungsvertrag verstößt, da der Profit wichtiger sei als die ursprüngliche Mission. Diese erneut eingereichte Klage entfacht einen sechs Jahre alten Streit neu, der sich um die Ausrichtung und Partnerschaften von OpenAI dreht.

Elon Musk hat seinen Rechtsstreit gegen Sam Altmans OpenAI erneut eskaliert. Er behauptet, das Unternehmen habe seinen Gründungsvertrag verletzt, indem es kommerzielle Interessen über das Gemeinwohl gestellt habe. Diese erneute Klage folgt auf eine erste Klage von Musk, die später ohne Begründung zurückgezogen wurde.

In der jüngsten Klage wird behauptet, Musk sei „von Herrn Altman und seinen Komplizen betrogen“ worden. Dem KI-Unternehmen wird vorgeworfen, Profit über seine ursprüngliche Mission gestellt zu haben. Darüber hinaus behauptet die Klage, Altman und Greg Brockman hätten ihr Versprechen, die Technologie des Unternehmens als Open Source zur Verfügung zu stellen, nicht eingehalten und stattdessen Microsoft eine exklusive Lizenz erteilt. Die vor einem Bundesgericht eingereichte Klage wirft den Mitbegründern von OpenAI außerdem vor, Musk bei ihrer Zusammenarbeit zur Gründung von OpenAI absichtlich in die Irre geführt zu haben.

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