Elon Musk reicht eine zweite Klage gegen OpenAI ein

Der Milliardär Elon Musk hat seine Klage gegen OpenAI wieder aufgenommen. Das berichtet die New York Times. 

In der Klage wird behauptet, dass das KI-Startup und seine beiden Gründer Sam Altman und Greg Brockman gegen die Gründungsvereinbarung des Unternehmens verstoßen hätten, indem sie kommerzielle Interessen über das Gemeinwohl gestellt hätten. 

In der Erklärung heißt es, Altman und Brockman hätten sich 2015 mit Musk zusammengetan, um OpenAI zu entwickeln und künstliche Intelligenz zum Nutzen der Menschheit voranzutreiben. Diese Mission hätten sie jedoch angeblich aufgegeben, indem sie eine milliardenschwere Partnerschaft mit Microsoft eingegangen seien.

Altman und Brockman hätten ihr Versprechen gebrochen, die Technologien frei zu verbreiten und als Open Source bereitzustellen, und Microsoft eine exklusive Lizenz dafür zur Verfügung gestellt, sagte Musk.

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