**News Flash: KI-Musik-Startup Suno steht vor Rechtsstreit um urheberrechtlich geschützte Songs**

In einer aktuellen Wendung gab das Musik-Startup Suno zu, urheberrechtlich geschützte Songs zum Trainieren seines KI-Modells verwendet zu haben, und verteidigte diese Praxis mit der Fair-Use-Doktrin. Dies geschah im Zuge einer Klage der Recording Industry Association of America (RIAA), die Suno und ein weiteres Startup, Udio, der unbefugten Verwendung urheberrechtlich geschützter Musik beschuldigt.

Sunos CEO Mikey Shulman verglich ihre Methode mit einem Kind, das Rocksongs lernt, indem es sich das Genre anhört. Die RIAA argumentiert jedoch, dass dies eine groß angelegte Urheberrechtsverletzung sei, die den Lebensunterhalt der Künstler gefährde.

Trotz der rechtlichen Hürden hat Suno ehrgeizige Pläne und hat 125 Millionen US-Dollar aufgebracht, um das Beat-Machen durch KI zu demokratisieren. Die Debatte über KI-generierte Musik heizt sich weiter auf, wobei große Branchenakteure wie Universal Music und Sony solche Praktiken ablehnen.