In Südkorea hat es eine wichtige Entwicklung in der Kryptowährungsbranche gegeben. Große Kryptowährungsbetreiber wie Upbit, Bithumb und Coinone müssen nun gemäß dem neu erlassenen Virtual Asset User Protection Act Prüfungsgebühren zahlen.

Laut lokalen Medien dürfte diese Gebühr, basierend auf dem Betriebseinkommen, für große Börsen etwa 300 Millionen Won (219.992 US-Dollar) betragen. Dies kann für bestimmte Plattformen zu finanziellen Schwierigkeiten führen.

Mit dieser neuen Verordnung unterliegen Betreiber virtueller Vermögenswerte der Aufsicht des Financial Supervisory Service (FSS) in Übereinstimmung mit dem Virtual Asset User Protection Act. Teilen Sie Ihre Ideen in den Kommentaren.