Die Europäische Zentralbank (EZB) entwickelt den digitalen Euro mit dem Ziel, eine hochgradig private elektronische Zahlungsoption zu schaffen. Der Datenschutzbeauftragte der EZB, Maarten Daman, betonte die Bedeutung der Privatsphäre bei der Gestaltung des digitalen Euro, um das Vertrauen der EU-Bürger zu gewinnen. Trotz der Bemühungen, die Datenerfassung zu minimieren, bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich eines möglichen staatlichen Zugriffs auf Benutzerinformationen für Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML). Die EZB plant die Einführung einer Pseudonymisierung, um die Privatsphäre zu verbessern, indem Identitätsmerkmale von Transaktionen getrennt werden. Private Unternehmen können Kundenbeziehungen verwalten, um identifizierbare Daten zu schützen. Während die EZB versichert, dass Gesetze und Aufsichtsbehörden die Privatsphäre schützen werden, bleibt Skepsis hinsichtlich eines möglichen Machtmissbrauchs bestehen. Experten warnen, dass staatlich kontrollierte digitale Währungen die finanzielle Privatsphäre und die individuellen Freiheiten bedrohen könnten. Die EZB zielt darauf ab, Privatsphäre und Vertrauen in die Entwicklung des digitalen Euros in Einklang zu bringen, aber eine kontinuierliche Kontrolle und Wachsamkeit sind erforderlich, um den Schutz der Benutzerdaten zu gewährleisten. Weitere KI-generierte Nachrichten finden Sie unter: https://app.chaingpt.org/news