Ripple CEO Accuses SEC of ‘hypocrisy’ and Confusing Regulations

CryptoNews · 2024-07-30T16:03:03.000Z

Ripple CEO Brad Garlinghouse sharply criticized the U.S. Securities and Exchange Commission in a recent social media post. Following a decision by the SEC to pause allegations that the native crypto assets of Solana (SOL), Cardano (ADA), and Polygon (MATIC) are unregistered securities in its ongoing lawsuit against Binance, Garlinghouse took to X to share his thoughts and call out the SEC’s inconsistent regulatory approach. Garlinghouse tweeted, “More evidence of SEC hypocrisy. Chair Gensler testifies the rules are clear, yet his SEC can’t figure them out and applies them haphazardly.” More evidence of SEC hypocrisy. Chair Gensler testifies the rules are clear, yet his SEC can't figure them out and applies them haphazardly, festering more industry confusion. A political agenda and/or bad faith litigation tactics. Def not a “faithful allegiance to the law". https://t.co/iX8IdvaW92 — Brad Garlinghouse (@bgarlinghouse) July 30, 2024 Ripple in the wake of the SEC complaint amendment The SEC announced its intention to amend its complaint involving Binance, which could offer temporary relief to these assets under allegation. They were previously under intense scrutiny and facing delistings from trading platforms due to regulatory uncertainty. The statement did not refer to Ripple (XRP), despite the ongoing legal dispute between the two parties. The SEC accused Ripple, as well as its executives Brad Garlinghouse and Christian Larsen, of selling unregistered securities, specifically XRP, worth over $1.3 billion to the public through their company. The SEC’s motion to amend is due within 30 days of the court’s scheduling order, providing a brief respite for investors in SOL, ADA, and MATIC. Despite the SEC’s latest move, Garlinghouse’s critique underscores concerns within the crypto industry about regulatory clarity and consistency, especially with Gary Gensler in control.

Ripple-CEO Brad Garlinghouse übte in einem aktuellen Social-Media-Post scharfe Kritik an der US-Börsenaufsicht SEC.
Nach der Entscheidung der SEC, die Vorwürfe in der laufenden Klage gegen Binance, dass die nativen Krypto-Assets von Solana (SOL), Cardano (ADA) und Polygon (MATIC) nicht registrierte Wertpapiere seien, auszusetzen, teilte Garlinghouse auf X seine Gedanken mit und kritisierte den inkonsistenten Regulierungsansatz der SEC.
Garlinghouse twitterte: „Ein weiterer Beweis für die Heuchelei der SEC. Vorsitzender Gensler sagt aus, die Regeln seien klar, aber seine SEC könne sie nicht verstehen und wende sie willkürlich an.“
Ein weiterer Beweis für die Heuchelei der SEC. Vorsitzender Gensler sagt aus, die Regeln seien klar, aber seine SEC könne sie nicht verstehen und wende sie willkürlich an, was zu noch mehr Verwirrung in der Branche führe. Eine politische Agenda und/oder Prozesstaktiken in böser Absicht. Definitiv keine „treue Befolgung des Gesetzes“. https://t.co/iX8IdvaW92
– Brad Garlinghouse (@bgarlinghouse), 30. Juli 2024
Ripple im Zuge der Änderung der SEC-Beschwerde
Die SEC kündigte ihre Absicht an, ihre Beschwerde gegen Binance zu ändern, was den beschuldigten Vermögenswerten vorübergehend Erleichterung verschaffen könnte. Sie standen zuvor unter intensiver Beobachtung und waren aufgrund regulatorischer Unsicherheit mit der Delistung von Handelsplattformen konfrontiert.
In der Erklärung wurde trotz des laufenden Rechtsstreits zwischen den beiden Parteien nicht auf Ripple (XRP) Bezug genommen. Die SEC warf Ripple sowie seinen Führungskräften Brad Garlinghouse und Christian Larsen vor, über ihr Unternehmen nicht registrierte Wertpapiere, insbesondere XRP, im Wert von über 1,3 Milliarden Dollar an die Öffentlichkeit verkauft zu haben.
Der Änderungsantrag der SEC muss innerhalb von 30 Tagen nach der Terminvergabe des Gerichts eingereicht werden, was den Anlegern von SOL, ADA und MATIC eine kurze Atempause verschafft. Trotz des jüngsten Schritts der SEC unterstreicht Garlinghouses Kritik die Bedenken der Kryptobranche hinsichtlich der Klarheit und Konsistenz der Regulierung, insbesondere unter der Leitung von Gary Gensler.

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