Am 30. November Ortszeit gab der philippinische Verkehrsminister Timothy Batanga bekannt, dass die philippinische Regierung die Absicht, das Manila-Eisenbahnprojekt in die USA oder nach Japan zu übertragen, offiziell aufgegeben hat.

Laut philippinischen Medienberichten hatten die Philippinen gehofft, das Projekt entweder in die USA oder nach Japan zu übertragen, scheiterten aber letztlich daran.

Das Manila-Eisenbahnprojekt auf den Philippinen ist ein wichtiges Infrastrukturprojekt des Landes mit einer Gesamtinvestition von 62 Milliarden Pesos (ca. 8,35 Milliarden RMB).

Allerdings verlief der Fortschritt seit Beginn des Projekts nicht reibungslos.

Aufgrund von Finanzierungsengpässen und technischen Problemen verzögerte sich das Projekt mehrfach und wurde noch nicht abgeschlossen.

Um dieses Problem zu lösen, hat die philippinische Regierung erwogen, das Projekt an ausländische Investoren zu übertragen, insbesondere an die USA und Japan, zwei große Länder mit engen Beziehungen zu den Philippinen.

Doch obwohl sich die Philippinen aktiv um eine Zusammenarbeit bemühen, halten sich sowohl die USA als auch Japan von diesem Projekt fern.

Warum weigerten sich die USA und Japan, dieses scheinbar lukrative Projekt anzunehmen? Dafür gibt es mehrere Gründe.

Aus wirtschaftlicher Sicht sind die Philippinen zwar ein Markt mit großem Potenzial, ihr wirtschaftlicher Entwicklungsstand und ihre Konsumkapazität sind jedoch relativ gering.

Dies bedeutet, dass selbst wenn das Projekt erfolgreich abgeschlossen und in Betrieb genommen werden kann, sein Nutzen nur schwer garantiert werden kann.

Darüber hinaus ist der Ausbau der Infrastruktur auf den Philippinen relativ gering, was auch die Bau- und Betriebskosten des Projekts erhöht.

Aus politischer Sicht sind die USA und Japan beide wichtige Verbündete der Philippinen, ihre Interessen in Südostasien stimmen jedoch nicht ganz überein.

Die Vereinigten Staaten konzentrieren sich stärker auf die Aufrechterhaltung ihrer militärischen Präsenz und ihres Einflusses in der Region, während Japan eher dazu neigt, seinen Einfluss in der Region durch wirtschaftliche Zusammenarbeit auszubauen.

Daher können sie aufgrund ihrer eigenen Interessen entscheiden, ob sie an dem Projekt teilnehmen möchten.

Aus geopolitischer Sicht ist Südostasien ein komplexes Netzwerk multilateraler Beziehungen mit komplizierten Interessenkonflikten zwischen den Ländern.

In diesem Fall könnten die Vereinigten Staaten und Japan befürchten, dass ein direktes Eingreifen in das philippinische Eisenbahnprojekt zu Unzufriedenheit und Widerstand bei anderen Ländern führen und dadurch ihre Gesamtinteressen in der Region beeinträchtigen könnte.

Der Grund, warum die Vereinigten Staaten und Japan nicht bereit sind, das Manila-Eisenbahnprojekt auf den Philippinen zu übernehmen, liegt in umfassenden Erwägungen wie wirtschaftlichen, politischen und geopolitischen Faktoren.

Um dieses wichtige Infrastrukturprojekt erfolgreich voranzutreiben, müssen die Philippinen möglicherweise zusätzliche Partner und Finanzierungsquellen finden.

Gleichzeitig erinnert dies auch andere Entwicklungsländer daran, dass sie bei der Auswahl von Investitionsprojekten und Partnern umsichtiger und pragmatischer vorgehen müssen.

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