Die „Central Bank Super Week“ steht vor der Tür! Ab dieser Woche werden die Zentralbanken der Vereinigten Staaten, Japans, des Vereinigten Königreichs und anderer Länder nacheinander politische Entscheidungen treffen, und es wird erwartet, dass es zu weiteren Turbulenzen kommen wird.
Derzeit prognostiziert der Markt im Allgemeinen, dass der FMC aufgrund der Verlangsamung des Beschäftigungswachstums auf die Möglichkeit von Zinssenkungen im Laufe des Jahres hingewiesen hat, und der Markt geht davon aus, dass die Zinssätze im Laufe des Jahres dreimal gesenkt werden könnten.
Gleichzeitig könnte die Bank of England ihre erste Zinssenkungsrunde seit vier Jahren durchführen. Trotz der Auswirkungen des Preisdrucks glauben die Institutionen immer noch, dass ihre Zinssenkungen unmittelbar bevorstehen. Was andere Zentralbanken betrifft, so wird Chile die Zinssätze zum neunten Mal auf 5,5 % senken; Pakistan wird den Leitzins voraussichtlich auf 19,5 % senken, andererseits könnte die Bank von Japan die Zinssätze erhöhen und gleichzeitig ihren Saldo verringern Blatt, das zur Erwartung des Marktes werden wird.
Die japanische Regierung hat erklärt, dass bei diesem Treffen Einzelheiten zur Reduzierung des monatlichen Anleihekaufplans bekannt gegeben werden, was den ersten Schritt zur quantitativen Straffung darstellt. Es wird allgemein erwartet, dass der Markt das Kaufvolumen von 6 Billionen Yen auf 5 Billionen Yen reduziert, und zwar in zwei Schritten Reduzieren Sie die Einkäufe im Laufe des Jahres um die Hälfte. Gleichzeitig sehen etwa 30 % der Experten Zinserhöhungen als Grundsituation an.
Dies liegt auch daran, dass der Yen zuletzt weiter gestiegen ist und sich zum „Zentrum des Sturms“ in der Weltwirtschaft entwickelt hat. Sollte die Zinserhöhung ausbleiben, insbesondere wenn der Anleihekaufplan der Zentralbank nicht wie geplant reduziert werden kann Yens Leerverkaufs-Arbitrage-Plan könnte wieder auftauchen.
Ein weiterer Fokus des Marktes liegt auf der Zinssenkung der FMC, deren Umsetzung derzeit im September erwartet wird. Dies liegt auch daran, dass die anhaltend hohen Zinsen zu umständlichen Verfahren für Zinssenkungen geführt haben. Gleichzeitig werden immer umfassendere Daten als Referenz benötigt, sodass die gleichzeitige Veröffentlichung von Beschäftigungsdaten in dieser Woche umso wichtiger ist. Zum einen handelt es sich um die Daten zu offenen Stellen und Kündigungen vom Dienstag, zum anderen um den am Freitag veröffentlichten nichtlandwirtschaftlichen Bericht, der als Grundlage für Zinssenkungen dienen könnte.