Können Ethereum-ETFs mit dem Erfolg von Bitcoin-ETFs mithalten? 🧐
Da Ethereum-ETFs seit dem 23. Juli 2024 gehandelt werden, haben sie das Potenzial, erhebliche Zuflüsse anzuziehen.
Zu den Faktoren, die ihren Erfolg beeinflussen, gehören:
Staking und gesperrte Vermögenswerte:
Ein erheblicher Teil von ETH ist in Staking, Bridges und Smart Contracts gesperrt, was das zirkulierende Angebot reduziert und die Preissensibilität erhöht.
Ab Mitte 2024 sind rund 15 % des ETH-Angebots im Ethereum 2.0-Vertrag eingesetzt, zusätzliche Beträge sind in DeFi-Protokollen und Bridges gesperrt.
Privat- und institutionelle Nachfrage:
Anfängliche Zuflüsse werden von Privatanlegern erwartet, da der Zugang über ETFs einfacher ist. Das institutionelle Interesse wird wahrscheinlich zunehmen, da Vermögensverwaltungsplattformen die Zugänglichkeit erhöhen.
Da Ethereum in ETFs keine Staking-Belohnungen einbringt, ist es für Anleger, die nach regelmäßigen Renditen suchen, möglicherweise nicht so attraktiv.
Vergleich mit Bitcoin-ETFs:
Bitcoin-ETFs zogen in den ersten fünf Monaten 15,1 Milliarden US-Dollar an und setzten damit einen Maßstab für Ethereum-ETFs.
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