USA, Südkorea und Japan schließen sich gegen Nordkoreas Krypto-Bedrohungen zusammen. 🇰🇵 × 🇺🇸🇰🇷🇯🇵

Nationale Sicherheitsführer aus den Vereinigten Staaten, Südkorea und Japan trafen sich kürzlich in Seoul, um sich der wachsenden Besorgnis über die Beteiligung Nordkoreas an Kryptodiebstählen und der möglichen Finanzierung von Massenvernichtungswaffenprogrammen (WMD) zu stellen.

Prominente Persönlichkeiten wie Jake Sullivan, Cho Tae Yong und Takeo Akiba beteiligten sich aktiv an den Diskussionen und betonten die Dringlichkeit einer Einheitsfront gegen aufkommende Bedrohungen.

Trilaterale Initiativen vorgestellt:

1. Regionales Krisenmanagement:

Konzentrierte Bemühungen auf die Bewältigung regionaler Krisen und die Bekämpfung der anhaltenden Waffenprogramme Nordkoreas.

2. Verteidigungszusammenarbeit:

Verteidigungsdaten werden gegenseitig ausgetauscht, um die regionale Sicherheit und Bereitschaft zu stärken.

3. Bekämpfung der Finanzierung von Massenvernichtungswaffen über Kryptowährung:

Eine gemeinsame Verpflichtung, Nordkoreas Ausbeutung von Kryptowährungen zur Finanzierung illegaler Massenvernichtungsaktivitäten zu verhindern.

Krypto-Aktivitäten im Rampenlicht:

Das Weiße Haus betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der kryptobezogenen Aktivitäten Nordkoreas und verwies auf die angebliche Beteiligung der Lazarus-Gruppe am Diebstahl von über 600 Millionen US-Dollar von der Ronin Bridge von Axie Infinity.

Entscheidende Maßnahmen des OFAC:

Das Office of Foreign Assets Control (OFAC) des US-Finanzministeriums ergriff rasch Maßnahmen gegen nordkoreanische Hacker, die mit Krypto-Verbrechen in Verbindung stehen, und verhängte Sanktionen gegen zahlreiche Mixer, von denen angenommen wird, dass sie die Geldwäsche erleichtern.

Globale Maßnahmen und Sanktionen:

Das Verbot des globalen Finanzsystems umfasste verschiedene Wallet-Adressen und Einzelpersonen als Reaktion auf den Vorwurf, Nordkoreas Spendenbemühungen für das Waffenprogramm zu unterstützen.

Achtung an Datenschutz-Tools und Entwickler:

TornadoCash, ein Datenschutztool, und seine Entwickler wurden wegen ihrer mutmaßlichen Beteiligung an gestohlenen Kryptowährungen im Wert von über 100 Millionen US-Dollar durch Mischdienste untersucht.

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