Coinbase wurde kürzlich von der britischen Financial Conduct Authority (FCA) mit einer Geldstrafe von 4,5 Millionen US-Dollar belegt, weil es „Hochrisikokunden“ bediente.
Es ist klar, dass die mit Kryptowährungen und Geldwäsche verbundenen Risiken erheblich sind und Unternehmen wie CB Payments Limited sie ernst nehmen müssen. Obwohl CPBL zugestimmt hat, im Jahr 2020 keine neuen Hochrisikokunden aufzunehmen, hat das Unternehmen über 13.000 Hochrisikokunden mit einem Gesamtwert von rund 226 Millionen US-Dollar bedient.
Die FCA hat erhebliche Schwächen in den Finanzkriminalitätskontrollen von CPBL aufgezeigt, wobei wiederholte Verstöße fast zwei Jahre lang unentdeckt blieben. Diese Geldstrafe erinnert an die Bedeutung starker regulatorischer Rahmenbedingungen im Kryptobereich, da regulatorische Unsicherheit Innovation und Marktstabilität behindern kann.
Für Unternehmen wie CPBL ist es von entscheidender Bedeutung, ihre Kontrollen zu verbessern und die Einhaltung regulatorischer Verpflichtungen sicherzustellen, um Verbraucher zu schützen und institutionelle Investitionen zu fördern. Klare Vorschriften können Unternehmen letztendlich in kryptofreundlichere Rechtsräume treiben und technologische Fortschritte fördern. Während wir uns durch die sich entwickelnde Landschaft der Kryptowährungsvorschriften bewegen, ist es für Unternehmen unerlässlich, der Einhaltung von Vorschriften Priorität einzuräumen und über regulatorische Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben.
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