Ein U-Händler bot eine umfassende Lösung für Festlandbenutzer an, deren Bankkarten wegen des Verdachts auf Geldwäsche im USDT-Handel gesperrt wurden.

Wenden Sie sich zunächst an die Bank, bei der Ihre Karte gesperrt wurde, und erkundigen Sie sich nach zwei wichtigen Details: der für die Sperrung zuständigen Behörde und der Kontaktnummer der zuständigen Person. Stellen Sie keine weiteren Fragen. Die Bank selbst hat die Entscheidung zur Sperrung Ihrer Karte nicht getroffen, daher können weitere Anfragen dort ergebnislos sein.

Wenden Sie sich als Nächstes an die zuständige Person und fragen Sie nach zwei spezifischen Informationen: dem Grund für die Sperrung Ihrer Karte und dem Gesamtbetrag der betroffenen Gelder. Stellen Sie keine Fragen, warum Ihre Karte ins Visier genommen wurde. Normalerweise gibt es einen triftigen Grund, und der zuständige Beamte bearbeitet täglich zahlreiche ähnliche Fälle. Daher ist es wichtig, konzentriert und respektvoll zu bleiben. Nachdem Sie die erforderlichen Informationen erhalten haben, bereiten Sie die erforderlichen Unterlagen vor. Dies umfasst zwei Hauptaufgaben: die Ausarbeitung eines Antrags auf Aufhebung der Sperrung (einschließlich Angaben zum Antragsteller, Antragsfragen, Fakten und Gründe) und das Sammeln von Beweisen zur Bestätigung der Rechtmäßigkeit der betroffenen Gelder. Die genauen erforderlichen Dokumente können je nach den Einzelheiten Ihres Falls variieren. Stellen Sie sicher, dass diese Materialien per Einschreiben verschickt werden.

Warten Sie abschließend auf eine Antwort. Im Allgemeinen gibt es zwei mögliche Ergebnisse: Entweder wird der Beamte Sie kontaktieren, um zu bestätigen, ob die Gelder direkt freigegeben werden können oder ob weitere Maßnahmen, wie die Rückgabe veruntreuter Gelder, erforderlich sind. Wenn kein Kontakt zustande kommt, fragen Sie nach, um den Status Ihres Antrags zu überprüfen und anhand des Feedbacks zu entscheiden, ob ein persönlicher Besuch erforderlich ist.

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