1. Mangelnde Akzeptanz: Obwohl XRP seit 2012 existiert, hat es sich als Zahlungsmethode oder Utility-Token noch nicht weithin durchgesetzt.

2. Wertpapierklassifizierung: XRP ist derzeit mit einer Klage der SEC (Securities and Exchange Commission) in den USA konfrontiert, die behauptet, dass XRP ein nicht registriertes Wertpapier sei. Wenn es als Wertpapier klassifiziert wird, könnte dies zu strengeren Vorschriften und einer möglichen Dekotierung von Börsen führen.

3. Bedenken hinsichtlich der Zentralisierung: Die Verteilung und Kontrolle von XRP haben Bedenken hinsichtlich der Zentralisierung aufgeworfen, da ein erheblicher Teil der Token vom Gründerteam und Großinvestoren gehalten wird.

4. Mangelnde Transparenz: Einige Kritiker argumentieren, dass Ripple Labs, das Unternehmen hinter XRP, hinsichtlich seiner Geschäftstätigkeit, Token-Verteilung und Partnerschaften nicht transparent genug gewesen sei.

5. Marktmanipulation: Es gab Vorwürfe der Marktmanipulation und des Wash-Tradings an Börsen, die den Preis und das Handelsvolumen von XRP künstlich in die Höhe treiben könnten.

Was den Einfluss der „Wale“ betrifft, ist es ohne konkrete Beweise schwierig, ihn zu beweisen. Es ist jedoch bekannt, dass Großinvestoren und Market Maker die Preise von Kryptowährungen erheblich beeinflussen können.

Bedenken Sie, dass diese Punkte nicht unbedingt bedeuten, dass XRP nie 1 $ erreichen wird oder dass es sich um eine „Dump-Münze“ handelt. Der Kryptowährungsmarkt ist komplex und viele Faktoren können die Preise beeinflussen.

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