US-Spot-Bitcoin-ETFs erreichen 17 Milliarden Dollar in sechs Monaten, unterstützt von BlackRock und Fidelity

Spot-Bitcoin-ETFs in den USA haben ein beeindruckendes Wachstum erlebt und erreichten bis zum 19. Juli in nur sechs Monaten Nettozuflüsse von 17 Milliarden Dollar.

Dieser Meilenstein unterstreicht das zunehmende Interesse und den Erfolg dieser ETFs seit ihrem Debüt bei Anlegern.

Institutionelle Beteiligung

Große Institutionen wie BlackRock und Fidelity haben maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen.

BlackRocks Bitcoin-ETF IBIT meldete ein Handelsvolumen von fast 1,2 Milliarden Dollar, während Fidelitys FBTC ein tägliches Handelsvolumen von über 410 Millionen Dollar verzeichnete, was eine starke institutionelle Unterstützung zeigt.

Beeindruckende Wachstumszahlen

Bloomberg ETF-Analyst Eric Balchunas betonte, dass der Anstieg der Nettozuflüsse reine Nachfrage und Akzeptanz darstellt.

BlackRocks IBIT sammelte über 18,5 Milliarden Dollar an verwalteten Vermögenswerten (AUM) mit einem bemerkenswerten Zufluss von 260 Millionen Dollar an einem Tag.

Fidelitys FBTC nähert sich 10 Milliarden US-Dollar an Netto-AUM und zeigt damit einen wettbewerbsintensiven und wachsenden Markt.

Vertrauen der Institutionen

Julian Fahrer, Mitbegründer von Apollo Sats, stellte fest, dass 79 % der Institutionen ihre Bitcoin-ETF-Bestände erhöht haben, was auf ein starkes Vertrauen in diese Anlageinstrumente hindeutet.

Zukunftsaussichten

Prognosen zufolge könnten US-Bitcoin-ETFs bis Ende des Monats 1 Million BTC-Bestände erreichen, was die robuste Nachfrage und die wachsende Akzeptanz von Bitcoin als kritische Anlageklasse widerspiegelt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Erfolg von Spot-Bitcoin-ETFs in den USA, der durch institutionelle Unterstützung und erhebliche Nettozuflüsse angetrieben wird, eine vielversprechende Zukunft für Bitcoin-Investitionen in den Mainstream-Finanzmärkten signalisiert.

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