Nach der Umsetzung des „Virtual Asset User Protection Act“ hat die südkoreanische Kryptowährungsbörse Gopax mit Samsung Fire & Marine Insurance eine gewerbliche Haftpflichtversicherung für virtuelle Vermögenswerte abgeschlossen, die zufällige Vorfälle wie Hackerangriffe abdeckt. Nach dem „Virtual Asset User Protection Act“ sind Börsen verpflichtet, mehr als 80 % ihrer Münzen in Cold Wallets aufzubewahren. In Fällen, in denen der Wert der in mit dem Internet verbundenen Hot Wallets gespeicherten virtuellen Vermögenswerte 5 % übersteigt, muss eine Versicherung abgeschlossen oder ein Teil der einbehaltenen Gewinne als Rücklage zurückgelegt werden.

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