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Mirae Asset Securities, ein südkoreanisches Unternehmen, ist eine Partnerschaft mit Polygon Labs eingegangen, um tokenisierte Wertpapiernetzwerke voranzutreiben.
Im Rahmen dieser Partnerschaft wird Polygon Labs als Berater für die Security Token Working Group von Mirae Asset Securities fungieren. Gemeinsam werden die beiden Unternehmen beim Aufbau der Infrastruktur für Plattformen zur Tokenisierung von Vermögenswerten zusammenarbeiten. Ihr Hauptziel ist es, weltweit führend bei der Tokenisierung von Vermögenswerten zu werden.
Polygon, früher bekannt als Matic Network, wurde 2017 gegründet, um Skalierbarkeitsprobleme im Ethereum-Netzwerk zu lösen. 2021 wurde es jedoch in Polygon umbenannt, mit der umfassenderen Mission, die Erstellung und Verbindung von Ethereum-kompatiblen Blockchains zu unterstützen.
Das Hauptziel von Polygon besteht darin, die Transaktionsgebühren zu senken und die Transaktionsgeschwindigkeit im Ethereum-Netzwerk durch eine Layer-2-Skalierungslösung zu erhöhen, um dezentrale Anwendungen (dApps) benutzerfreundlicher und effizienter zu machen.
Was ist Asset-Tokenisierung?
Bei der Asset-Tokenisierung werden reale Vermögenswerte wie Immobilien, Aktien oder Rohstoffe in digitale Token auf einer Blockchain umgewandelt. Diese Token repräsentieren das Eigentum oder einen Anteil am zugrunde liegenden Vermögenswert.
Die Tokenisierung von Vermögenswerten bietet mehrere Vorteile, darunter eine höhere Liquidität, Teileigentum und Zugänglichkeit für einen größeren Anlegerkreis sowie einen einfacheren und effizienteren Handel und Transfer von Vermögenswerten. Sie kann den Zugang zu traditionell illiquiden und hochwertigen Vermögenswerten demokratisieren und sie einem breiteren Anlegerkreis zugänglicher machen.
Wichtig: Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel lediglich zu Informationszwecken dient und nicht als Rechts-, Steuer-, Anlage-, Finanz- oder sonstige Beratung verstanden werden sollte.
