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Skild AI, ein Unternehmen für künstliche Intelligenz mit Ursprung in der Carnegie Mellon University (CMU), gab kürzlich den erfolgreichen Abschluss einer Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 300 Millionen US-Dollar im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar bekannt. Die Runde wurde von Lightspeed Venture Partners und Coatue geleitet und von hochkarätigen Investoren wie SoftBank und Amazon-Gründer Jeff Bezos unterstützt. Zu den weiteren teilnehmenden Investoren zählen Felicis Ventures, Sequoia, Menlo Ventures, General Catalyst, CRV, Amazon, SV Angel und die Carnegie Mellon University.

Ziel von Skild AI ist die Entwicklung eines „universellen Gehirns“, das sich an eine Vielzahl von Maschinen und Robotern anpassen kann, die sogenannte „künstliche allgemeine Intelligenz“ (AGI). Das System ist so konzipiert, dass es eine nahtlose Integration zwischen verschiedenen Geräten ermöglicht, sofern diese über ausreichende Stromversorgung und Konnektivität verfügen. Der Plan bringt Skild AI in die gleiche wettbewerbsintensive Branche wie OpenAI, Anthropic AI und andere Unternehmen, die ebenfalls an der Entwicklung fortschrittlicher Technologien für künstliche Intelligenz arbeiten.

Bildquelle: Skild AI Skild AI hofft, einen Roboter zu bauen, der sich an verschiedene Zustände anpassen kann.

Vision und Herausforderungen von Skild AI

Das langfristige Ziel von Skild AI ist die Entwicklung eines modularen künstlichen „Gehirns“, das auf jedem Gerät installiert werden kann, das seine Leistungs- und Konnektivitätsanforderungen erfüllt. Während das Unternehmen noch keine konkreten Pläne und Partner bekannt gegeben hat, haben die wichtigsten Investoren der Finanzierung großes Interesse an seinem Ansatz gezeigt. Insbesondere die Beteiligung von Jeff Bezos und Amazon hat zu Spekulationen geführt, dass es in Zukunft möglicherweise zu weiteren Kooperationen kommen könnte, insbesondere im Bereich Cloud Computing und der Infrastruktur für künstliche Intelligenz.

Sobald die Finanzierungsnachricht von Skild AI veröffentlicht wurde, erregte sie große Aufmerksamkeit in der Branche. Das neue Startup möchte seine Vision von AGI verwirklichen, obwohl dieses Ziel noch theoretisch ist und es keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass es machbar ist. Dennoch haben die Pläne von Skild AI die Aufmerksamkeit vieler Investoren auf sich gezogen, was die hohen Erwartungen des Marktes an diese Branche zeigt.

Marktreaktion und Zukunftsaussichten

Die erfolgreiche Finanzierung von Skild AI und sein „künstlicher Gehirn“-Plan haben in der Branche breite Diskussionen ausgelöst. Obwohl das Konzept von AGI noch keine klare wissenschaftliche Definition hat, reichen seine potenziellen Anwendungen von Chatbots über die Generierung von Bildern bis hin zur Lösung zentraler KI-Probleme wie Deepfakes und Fehlinformationen. Darüber hinaus wird sich Skild AI auch auf den Aufbau von KI-Infrastruktur konzentrieren, einschließlich GPU-Computing, Datenspeicherung und dezentralen Märkten.

Obwohl sich AGI noch im theoretischen Stadium befindet, bringen die Vision und Pläne von Skild AI zweifellos neue Hoffnung in die Branche. In Zukunft könnte Skild AI erhebliche Rechenressourcen erfordern, was zu Partnerschaften mit Chipherstellern oder fortschrittlichen Cloud-Dienstanbietern führen könnte. Die Beteiligung von Jeff Bezos und Amazon erhöht diese Möglichkeit weiter, schließlich verfügt Amazon über riesige GPU-Cluster, Ressourcen, die zum Trainieren seines Bedrock-KI-Systems verwendet wurden.

Insgesamt haben der Finanzierungserfolg von Skild AI und sein „künstlicher Gehirn“-Plan neue Impulse für die Branche der künstlichen Intelligenz gebracht. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Technologie und der hohen Marktaufmerksamkeit wird Skild AI voraussichtlich im künftigen Wettbewerb hervorstechen und seine große Vision des Aufbaus allgemeiner künstlicher Intelligenz verwirklichen.