Warum verbietet China Handelsplattformen für virtuelle Währungen?

Im Rahmen der strengen Bekämpfung illegaler Transaktionen wie Betrug und Geldwäsche hat China strenge Beschränkungen für Handelsplattformen für virtuelle Währungen eingeführt. Hinter dieser Entscheidung stehen mehrere Überlegungen und komplexe Widersprüche.

Konfliktschwerpunkt 1: Wie gehen Justizbehörden mit beschlagnahmten virtuellen Währungen um? Bei einer Auszahlung im Inland wird die Frage der Rechtmäßigkeit der Transaktion hervorgehoben und das Käufer- und Transaktionsverhalten kann illegal sein.

Konfliktschwerpunkt 2: Auch der Weg zur Verwirklichung im Ausland ist nicht glatt. Die Ein- und Ausfuhr einer virtuellen Währung erfordert eine Zollanmeldung. Sobald der Zoll sie freigibt, kann dies als indirekte Anerkennung ihrer Rechtmäßigkeit angesehen werden. Darüber hinaus unterliegen Auslandstransaktionen Wechselkursbeschränkungen, was die Abläufe komplex und anfällig für Rechtsverstöße macht.

Konfliktschwerpunkt drei: Der Wert virtueller Währungen schwankt stark und ihr Lebenszyklus ist kurz. Wenn die Justizbehörden es über einen längeren Zeitraum festhalten, werden sie mit Wertschwankungen und Problemen bei der Bestandsverwaltung konfrontiert sein und möglicherweise sogar Korruption hervorrufen. Auch die Finanzverwaltung wird zu einer Herausforderung.

Kernpunkt: Der rechtliche Status virtueller Währungen ist unklar, was zu einem Dilemma bei der Handhabung und Überwachung führt. Die Haltung der chinesischen Regierung zielt darauf ab, finanzielle Risiken zu verhindern, die Finanzstabilität aufrechtzuerhalten und die Öffentlichkeit vor potenziellen Verlusten zu schützen, die durch Schwankungen auf dem Markt für virtuelle Währungen verursacht werden.

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