Laut Bloomberg wurde Heather Morgan, bekannt als „Wall-Street-Krokodil“, wegen Beteiligung an der Geldwäsche in Kryptowährungen verurteilt. Ihr Ehemann Lichtenstein rekrutierte sie, um dabei zu helfen, den Erlös aus dem Diebstahl zu verbergen.

Staatsanwälte sagten, Morgan und Lichtenstein hätten ausgefeilte Geldwäschetechniken eingesetzt, darunter die Erstellung von Konten unter Verwendung falscher Identitäten, die Überweisung kleiner Beträge sowie Ein- und Auszahlungen über Kryptowährungsbörsen und Darknet-Märkte.

Sie kauften NFTs, Gold und Walmart-Geschenkkarten. Der gestohlene Bitcoin hatte damals einen Wert von rund 71 Millionen US-Dollar und ist heute Milliarden wert. Morgan sieht sich in zwei Fällen mit einer Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren konfrontiert.