Kürzlich wurde berichtet, dass Larry Fink, der CEO von BlackRock, seine Haltung zu Bitcoin völlig geändert hat.

Heute werden wir untersuchen, warum es zu dieser Veränderung kam und wie BlackRock den Markt für Kryptowährungen umgestaltet.

Änderung in Larry Finks Ansicht zu Bitcoin

Zuvor hatte Larry Fink eine negative Meinung zu Bitcoin und bezeichnete es als „Index für Geldwäsche“, da er befürchtete, dass es für illegale Transaktionen verwendet werden könnte.

Mittlerweile sieht er Bitcoin jedoch aus mehreren Gründen als vielversprechende Anlageklasse, die sich für die Aufnahme in Anlageportfolios eignet:

  • Geringe Korrelation: Bitcoin weist eine geringe Korrelation mit traditionellen Finanzanlagen auf, was bei der Diversifizierung von Portfolios hilfreich ist.

  • Legitimes Finanzprodukt: Da viele Institutionen und Länder Kryptowährungen einführen, wird Bitcoin zunehmend als legitimes Finanzprodukt anerkannt.

  • Schutz vor Währungsabwertung: Bitcoin kann in Zeiten übermäßiger Haushaltsdefizite, die zu einer Währungsabwertung führen, als Wertaufbewahrungsmittel dienen.

  • Investitionsfreiheit: Bitcoin funktioniert unabhängig von Zentralbanken und staatlicher Kontrolle und bietet Einzelpersonen einen Vermögenswert, den sie frei von staatlicher Einmischung halten können.

BlackRocks Marktbeteiligung und Ökosystemveränderung

BlackRock arbeitet mit Coinbase zusammen, um eine Infrastruktur bereitzustellen, die institutionellen Anlegern den Zugang zu Kryptowährungen erleichtert. Diese Zusammenarbeit trägt wesentlich dazu bei, die Glaubwürdigkeit des Kryptowährungsmarktes zu stärken.

Insbesondere der Antrag von BlackRock für einen Bitcoin-ETF war eine positive Entwicklung für den Kryptowährungsmarkt und bot zahlreichen Institutionen eine Plattform für die Teilnahme am Kryptowährungshandel.

Die positiven Äußerungen von Larry Fink und die Beteiligung von BlackRock am Kryptowährungsmarkt haben das Vertrauen der Anleger deutlich gestärkt.

Diese Schritte von BlackRock tragen dazu bei, dass Kryptowährungen nicht nur als spekulative Vermögenswerte, sondern als stabile Anlagevehikel anerkannt werden.

Infolgedessen wird Bitcoin zunehmend als verlässliches und stabiles Anlagevermögen anerkannt und überwindet sein bisheriges Image als bloßes Spekulationsobjekt.