Laut U.Today hat Peter Brandt in einem aktuellen Beitrag auf der Social-Media-Plattform X eine pessimistische Warnung zu Bitcoin, der führenden Kryptowährung, ausgesprochen. Trotz der Erholung von Bitcoin nach einem jüngsten Markteinbruch stellte Brandt fest, dass die Kryptowährung eine Abfolge niedrigerer Hochs und niedrigerer Tiefs verzeichnet hat. Dieses Muster könnte darauf hindeuten, dass die aktuelle Preisdynamik an Stärke verliert.

Die Marktstimmung hat sich innerhalb weniger Tage von extremer Angst zu Gier gewandelt. Am 17. Juli erreichte der Bitcoin-Preis 66.129 USD, den höchsten Stand seit dem 20. Juni. Der jüngste Anstieg wurde durch Erwartungen einer lockereren Geldpolitik in den USA und eine starke Nachfrage nach Bitcoin-ETFs (Exchange Traded Funds) befeuert. Aufgrund der Underperformance der US-Aktien fiel der Preis jedoch kurzzeitig unter 64.000 USD.

Brandt hatte zuvor behauptet, dass Bitcoin während dieses Zyklus möglicherweise einen Höchststand von 150.000 USD erreichen könnte, schloss jedoch nicht aus, dass Bitcoin keinen neuen Höchststand erreichen könnte. Er sieht eine 25-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass ein solches Szenario eintritt. Zum Redaktionsschluss wird Bitcoin laut CoinGecko-Daten bei 64.943 USD gehandelt.