Kürzlich hat die Volksstaatsanwaltschaft des Bezirks Xuhui einen schockierenden Fall aufgedeckt, in dem vier Mitarbeiter eines Softwareunternehmens ein Backdoor-Programm in einer verschlüsselten Geldbörse nutzten, um mnemonische Phrasen und private Schlüssel von Benutzern zu stehlen und so Millionen Yuan in virtueller Währung zu stehlen.
Laut Identifizierung haben sich diese Mitarbeiter illegal mehr als 27.000 mnemonische Phrasen und mehr als 10.000 private Schlüssel beschafft und erfolgreich mehr als 19.000 digitale Geldbörsenadressen übertragen.
Was noch schockierender ist, ist, dass sie sogar ein Backdoor-Programm in eine andere virtuelle Wallet-Software implantiert haben und sich illegal insgesamt mehr als 6.400 private Benutzerschlüssel und mnemonische Phrasen beschafft haben.
Dieser Fall erinnert uns einmal mehr daran, dass Krypto-Wallets nicht absolut sicher sind und Insider jederzeit existieren können. Obwohl einige vielleicht argumentieren, dass Krypto-Wallets dezentralisiert sind und kein Problem darstellen, oder dass ihre Wallets mit nur geringen Geldbeträgen nicht ins Visier genommen werden. Empirische Erkenntnisse zeigen jedoch, dass jedes Krypto-Wallet dem Risiko eines Angriffs ausgesetzt ist, selbst von großen Unternehmen.
Daher müssen wir als Benutzer wachsam bleiben und nicht nur eine reguläre und vertrauenswürdige Kryptowährungs-Wallet wählen, sondern auch die Softwareversion rechtzeitig aktualisieren und darauf achten, die Wallet nicht in einer unsicheren Umgebung zu betreiben. Stärken Sie gleichzeitig Ihr Bewusstsein für Prävention und vertrauen Sie nicht so leicht unbekannten Links und Informationen, um Sachschäden zu vermeiden.
Der Kryptowährungsmarkt birgt große Chancen, birgt aber auch große Risiken. Lassen Sie uns gemeinsam wachsam sein und unsere digitalen Vermögenswerte schützen.