**Bitcoin erholt sich: Preis steigt bei verringertem Verkaufsdruck**

Bitcoin erholt sich deutlich, sein Preis ist von einem Tief von 56.616 USD am 12. Juli um über 20 % auf ein Intraday-Hoch von 65.210 USD am 16. Juli gestiegen. Dieser Anstieg folgt auf eine Phase intensiven Verkaufsdrucks, vor allem von der deutschen Regierung und anderen großen Unternehmen wie Minern und Institutionen.

Wichtige Punkte:

- Die deutsche Regierung hat zwischen dem 7. und 10. Juli einen erheblichen Teil ihrer 48,8.000 BTC-Bestände abgestoßen, was zum anfänglichen Preisrückgang beitrug.

- Trotzdem stabilisierte sich der Bitcoin-Preis bei etwa 54.000 USD, was darauf hindeutet, dass der Markt den Ausverkauf bereits erwartet hatte.

- Die gestiegene institutionelle Nachfrage, die sich in ETF-Zuflüssen von über 1 Milliarde USD letzte Woche zeigt, hat dazu beigetragen, den Verkaufsdruck auszugleichen.

- Die Börsenströme sind ebenfalls zurückgegangen, was auf eine verringerte Verkaufsaktivität der Anleger hindeutet.

Insgesamt verdeutlicht die jüngste Erholung des Bitcoin-Preises ein komplexes Zusammenspiel zwischen staatlichen Ausverkäufen und steigendem institutionellen Interesse.