Nachdruck von: Zhitong Finance Network

Larry Fink, CEO von BlackRock, der weltweit größten Vermögensverwaltungsfirma, hat kürzlich eine deutliche Änderung seiner Haltung zu Bitcoin (BTC-USD) bekannt gegeben. Einst ein „stolzer Skeptiker“, glaubt Fink nun, dass Bitcoin einen rechtmäßigen Platz in Anlageportfolios hat, und nennt es „digitales Gold“. Sein Sinneswandel rührt von Bedenken über das Haushaltsdefizit der US-Regierung und das Potenzial von Bitcoin als Absicherung gegen politische Unsicherheit in den USA her.

Während eines Interviews gab Fink zu, dass seine früheren Ansichten zu Bitcoin falsch waren, da sie sich nach gründlicher Recherche und der Genehmigung des Bitcoin-Spot-ETF entwickelt hatten. Zum Zeitpunkt seines Interviews wurde Bitcoin auf einem Zweiwochenhoch von über 64.000 USD gehandelt, was auf die starke Unterstützung des Kryptowährungssektors durch den ehemaligen Präsidenten Trump zurückzuführen ist.

Trumps Befürwortung von Kryptowährungen war während seines gesamten Wahlkampfs deutlich zu erkennen, unter anderem sprach er auf einer Bitcoin-Konferenz und nahm Krypto-Spenden an. Seine Haltung hat die Marktentwicklung von Bitcoin positiv beeinflusst, mit bemerkenswerten Investitionszuflüssen in Bitcoin und Gold nach politischen Ereignissen.

Fink betonte, dass Bitcoin ein legitimes Finanzinstrument mit risikoarmen Renditen sei, das besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wertvoll sei. Die erfolgreiche Einführung des Bitcoin Trust ETF durch BlackRock hat erhebliche Investitionen angezogen und die Rolle von Bitcoin in modernen Portfolios weiter gefestigt. Finks aktuelle Ansicht steht in scharfem Kontrast zu seiner Beschreibung von Bitcoin als „Geldwäscheindex“ aus dem Jahr 2017 und zeigt seine sich entwickelnde Perspektive auf dessen Potenzial.

#Megadrop #BinanceTournament #ETH_ETFs_Approval_Predictions #BinanceTurns7 #BinanceTurns7