đŸ”„đŸ”„đŸ”„ #MiningCompany CEO behauptet, Silberdefizit wachse, Institutionen könnten Preise in die Höhe treiben

Silberpreise werden durch institutionellen Einstieg in die Höhe schnellen

WĂ€hrend die Goldpreise steigen, hat Silber auch die Aufmerksamkeit von Privatanlegern auf sich gezogen. Keith Neumeyer, CEO von First Majestic Silver, einem kanadischen Bergbauunternehmen, diskutierte den aktuellen Silbermarkt und seinen potenziellen Wert und schlug vor, dass die Preise bei etwa 70 USD pro Unze liegen sollten. In einem kĂŒrzlichen Interview betonte Neumeyer ein drohendes Defizit von etwa 240 Millionen Unzen auf dem Silbermarkt, das zu einer Angebotskrise fĂŒhren könnte.

Neumeyer bemerkte:

„Der Bergbausektor produziert nur 850 Millionen Unzen pro Jahr. Bei einem Defizit von 240 Millionen ist es keine Überraschung, dass Silber 30 USD kostet – es sollten wahrscheinlich 50, 60 oder 70 USD sein.“

Neumeyer fĂŒhrt die Verzögerung der Silberpreise auf zwei Hauptfaktoren zurĂŒck. Erstens verweist er auf Preismanipulationen durch HĂ€ndler, die Silber und andere Rohstoffe lediglich als Zahlen auf einem Bildschirm betrachten. Diese HĂ€ndler reagieren auf AusbrĂŒche als Kauf- oder Verkaufssignale, ohne den intrinsischen Wert von Silber fĂŒr die industrielle Nutzung zu berĂŒcksichtigen.

Der zweite Faktor ist das mangelnde institutionelle Interesse und die fehlenden Investitionen in Silber. Neumeyer betonte, dass zwar Kleinanleger aktiv seien, institutionelle UnterstĂŒtzung jedoch fehle. „Diese großen Institutionen sollten diesen Sektor fĂŒr die Gewinnung unterstĂŒtzen, weil wir diese Metalle brauchen. Doch sie fehlen auf diesem Markt“, betonte er.

Auch andere Analysten prognostizieren einen Anstieg der Silberpreise. #Peterschiff erklĂ€rte kĂŒrzlich, dass 50 USD bald die Untergrenze fĂŒr den Silberpreis sein könnten, und verwies auf die starke Performance und das Potenzial fĂŒr weitere Gewinne.

Quelle - news.bitcoin.com

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