Was ist Liquidation/Liquidieren bei Kryptowährungen?

Beim Kryptowährungshandel kann der Begriff „Liquidation“ bei Anlegern Angst auslösen. Sie tritt ein, wenn ein Händler die Margin-Anforderungen für eine gehebelte Position nicht mehr erfüllen kann. Für jeden, der Kryptowährungen mit geliehenen Mitteln handelt, ist es von entscheidender Bedeutung zu verstehen, wie Liquidationen funktionieren, warum sie auftreten und wie sie möglicherweise vermieden werden können. Lassen Sie uns einen Blick auf die Mechanismen der Liquidation und das Risikomanagement werfen.

Unter Krypto-Liquidation versteht man das Schließen einer Handelsposition durch Umwandlung eines Kryptowährungsvermögens in Fiat-Währung oder Stablecoins, was häufig zu einem Kurs ausgeführt wird, der weniger günstig ist als der aktuelle Marktpreis. Dies geschieht, wenn ein Händler nicht über ausreichende Mittel verfügt, um einen gehebelten Handel offen zu halten.

Liquidation ist nicht nur auf Kryptowährungen beschränkt. Sie ist ein häufiges Vorkommnis bei verschiedenen Handelsformen, einschließlich des Futures-Handels, wo sie typischerweise auftritt, wenn ein Händler Geld leiht, um seine Position zu verbessern, oder nicht über ausreichend Kapital verfügt, um die Position offen zu halten. Dies kann entweder freiwillig oder unfreiwillig geschehen.

Es gibt zwei Hauptarten der Krypto-Liquidation. Die erste ist die teilweise Liquidation, bei der ein Händler entweder freiwillig oder aufgrund einer Vereinbarung auszahlt, um den Verlust des gesamten Handelseinsatzes zu verhindern, bevor die ursprüngliche Marge aufgebraucht ist. Die zweite ist die vollständige Liquidation, bei der der gesamte Handelssaldo verkauft wird, um Verluste auszugleichen, was häufig bei einer Zwangsliquidation vorkommt.

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