Die London Stock Exchange (LSE) hat einen neuen Geschäftsplan für den digitalen Markt entwickelt, der darauf abzielt, die erste große Börse zu werden, die den umfassenden Handel mit traditionellen Finanzanlagen auf Basis der Blockchain-Technologie anbietet. Hier sind die wichtigsten Punkte:

1. **Blockchain-gestützter Handel**: Die #LSE plant, die Blockchain-Technologie zu nutzen, um den Handel mit traditionellen Finanzanlagen zu erleichtern. Sie hat etwa ein Jahr lang das Potenzial von Blockchain-gestützten Handelsplätzen erforscht und ist nun bereit, den Plan voranzutreiben.

2. **Kein Fokus auf Kryptowährungen**: Die LSE betont, dass sie ihre Plattform nicht um Kryptowährungen herum aufbauen wird. Stattdessen will sie die Technologie nutzen, die beliebten Token wie Bitcoin zugrunde liegt, um die Effizienz des Handels mit traditionellen Anlagen zu verbessern.

3. **End-to-End-Blockchain-Ökosystem**: Bei Erfolg beabsichtigt die LSE, Anlegern ein „End-to-End“-Blockchain-gestütztes Ökosystem für den Kauf, Verkauf und das Halten traditioneller Anlagen anzubieten.

4. **Separate Rechtspersönlichkeit**: Die LSE erwägt, eine separate Rechtspersönlichkeit für ihr digitales Marktgeschäft zu gründen. Dieser Schritt könnte dazu beitragen, die Einhaltung von Vorschriften und den Betrieb zu rationalisieren.

5. **Zeitplan für den Start**: Die LSE hofft, den ersten Markt innerhalb des nächsten Jahres zu eröffnen und zu betreiben, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung.

6. **Globale Ambitionen**: Die Börse führt aktiv Gespräche mit Aufsichtsbehörden in mehreren Rechtsräumen sowie dem Finanzministerium und dem Finanzministerium mit dem Ziel, eine globale Blockchain-Plattform zu schaffen.

Diese Initiative stellt einen bedeutenden Schritt zur Integration der Blockchain-Technologie in traditionelle Finanzmärkte dar und bietet möglicherweise mehr Effizienz und Transparenz beim Handel mit traditionellen Vermögenswerten.

$BTC $ETH $BNB