Südkoreas Regierungspartei, die People Power Party, hat offiziell vorgeschlagen, die Einführung von Steuern auf Gewinne aus dem Kryptohandel zu verschieben.

In dem am 12. Juli vorgelegten Vorschlag wurde festgestellt, dass sich die aktuelle Stimmung gegenüber Krypto-Assets verschlechtert habe. Es wurde betont, dass eine schnelle Besteuerung derzeit „nicht angemessen“ sei.

In dem Vorschlag wurde argumentiert, dass Kryptowährungen ein höheres Risiko bergen als Aktien und dass Anleger den Markt verlassen würden, wenn eine Einkommensteuer erhoben wird.

Die Steuer auf Krypto-Erträge sollte ursprünglich am 1. Januar 2025 in Kraft treten. Sollte der Vorschlag jedoch angenommen werden, wird diese Steuer auf den 1. Januar 2028 verschoben.

Teilen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren.