Laut Odaily hat Ben Simpson, der Gründer der Krypto-Bildungsplattform Collective Shift, erklärt, dass sich bei Bitcoin nun ein „lokaler Boden“ gebildet habe und ein Aufwärtstrend bestehe. Simpson betonte, dass der Bitcoin-Preis erheblich durch erhebliche „Zwangsverkäufe“ beeinflusst worden sei, vor allem aufgrund des Verkaufs von Bitcoin im Wert von fast 3 Milliarden Dollar durch die deutsche Regierung und der negativen Stimmung im Zusammenhang mit der Rückzahlung von etwa 8,5 Milliarden Dollar an die Gläubiger von Mt.Gox.

Simpson bemerkte: „Insgesamt habe ich einfach das Gefühl, dass es eine erhebliche Diskrepanz zwischen der Marktstimmung und den Fundamentaldaten gibt.“ Mit Blick auf die Zukunft erwartet er mehrere wichtige positive Faktoren für den Bitcoin-Preis in den kommenden Wochen und Monaten. Dazu gehören der Hinweis des Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, auf eine mögliche baldige Zinssenkung, der S&P 500, der neue Höchststände erreicht, und starke Zuflüsse in Bitcoin-ETFs.