Bidens Veto enthüllt Kryptowährungs-Kluft und Regulierungskampf

Das US-Repräsentantenhaus scheiterte mit der Aufhebung des Vetos von Präsident Joe Biden gegen eine Resolution, die eine Regel der Securities and Exchange Commission zur Behandlung von Kryptowährungen durch Banken betrifft.

Der Versuch, H.J.Res. 109 aufzuheben, scheiterte mit 60 Stimmen, da die erforderliche Zweidrittelmehrheit fehlte.

Dieses Ergebnis lässt das Veto wahrscheinlich in Kraft und könnte US-Banken daran hindern, ohne künftige Gesetzesänderungen als Krypto-Verwahrer zu fungieren.

Abgeordneter Patrick McHenry bedauerte die Situation und betonte verpasste Gelegenheiten zur Zusammenarbeit bei der Politik für digitale Vermögenswerte.

Im Gegensatz dazu bemerkte Abgeordnete Maxine Waters Kritik der Industrie an der Klarheit der SEC zur Krypto-Regulierung unter SAB 121, was auf Unzufriedenheit mit der Haltung der Regierung hindeutet.

Präsident Bidens schnelles Veto am 31. Mai, trotz der Unterstützung durch Repräsentantenhaus und Senat, ist sein 12. Veto ohne Aufhebung durch den Kongress seit seinem Amtsantritt.

Die Krypto-Community hat ihre Unzufriedenheit mit diesen Maßnahmen zum Ausdruck gebracht, darunter auch ihre Opposition gegen das FIT21-Gesetz, das die Regulierung digitaler Vermögenswerte klären soll.

Die gescheiterte Aufhebung unterstreicht die anhaltende Uneinigkeit der US-Regierung über die Regulierung von Kryptowährungen.

Während die Biden-Regierung und die SEC strenge Richtlinien beibehalten, streben Befürworter klarerer Gesetze für digitale Vermögenswerte einen fortgesetzten Dialog und legislative Fortschritte an.

Zukünftige Bemühungen werden entscheidend sein, um die Rolle der Kryptowährung in der US-Finanzlandschaft zu definieren.

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