#IO去中心化算力网络
Als größtes GPU-Rechenleistungsnetzwerk in Web3 hat sich io.net inmitten der weltweiten Rechenleistungsknappheit zu einem der meistgesehenen Projekte im DePIN+AI-Track dieses Zyklus entwickelt.
Welches Potenzial und welche Chancen werden das io.net-Ökosystem und der $IO-Token haben?
Io.net ist ein verteiltes GPU-System, das auf Solana, Render, Ray und Filecoin basiert und darauf abzielt, verteilte GPU-Ressourcen zu nutzen, um Rechenherausforderungen in den Bereichen KI und maschinelles Lernen zu lösen. Am 11. Juni schloss io.net die erste Einführung von $IO Coin (TGE) auf Binance Launchpool ab. Man geht davon aus, dass das Projekt das Potenzial hat, eine 100-fache Münze zu werden, und sein Ökosystem und seine Token könnten das folgende Potenzial und die folgenden Möglichkeiten haben:
Innovatives Cloud-Computing-Modell: io.net baut ein dezentrales physisches Infrastrukturnetzwerk (Depin) auf und nutzt GPU-Ressourcen aus verschiedenen Quellen (z. B. unabhängige Rechenzentren, Krypto-Miner). Dieser dezentrale Ansatz zielt darauf ab, die Nutzung von Rechenressourcen zu optimieren, die Kosten zu senken und gleichzeitig die Zugänglichkeit und Flexibilität zu erhöhen. Es bietet Dienste an, die dem traditionellen Cloud-Computing ähneln, mit dem Ziel, ein ähnliches Erlebnis wie herkömmliche Cloud-Dienste zu schaffen, jedoch die Vorteile eines dezentralen Netzwerks zu nutzen, um effizientere und kostengünstigere Lösungen bereitzustellen. Entwicklungstrends von KI und verwandten Technologien: Seit diesem Jahr sind KI-bezogene Token mehrfach gestiegen. Künstliche Intelligenz ist zu einer eindeutigen Zukunftsrichtung und einem Trend geworden, und sogar Elon Musk hat begonnen, sich an seinen eigenen XAI-Projekten zu beteiligen. Dies alles zeigt, dass KI und verwandte Technologien in den Fokus zukünftiger Investitionen rücken. Starke Partnerschaften: IO.NET ist nicht nur mit Projekten wie FIL und Render stark, sondern hat auch viele Partner. Diese Partnerschaften ermöglichen es IO.NET, die innovativsten Branchen wie künstliche Intelligenz und autonome Fahrzeuge voranzutreiben. Token-Wirtschaftsmodell: IO-Coin ist der native Token des IOG-Netzwerks und heißt IO. IO Coin fördert wirtschaftliche Anreize innerhalb des Netzwerks und gleicht die Bedürfnisse der drei Hauptgruppen im Ökosystem aus. Sein maximales Angebot beträgt 800 Millionen, und io.net wird beim Start des Projekts 500 Millionen Token ausgeben und die restlichen 300 Millionen Token in den nächsten 20 Jahren schrittweise ausgeben, bis die Obergrenze von 800 Millionen Token erreicht ist. Das bedeutet, dass der Verkaufsdruck sehr gering ist. Die Ausgabe von IO-Münzen erfolgt nach einem Deflationsplan, wobei die Inflationsrate bei 8 % pro Jahr beginnt und schrittweise um etwa 12,165 % pro Jahr abnimmt, bis sie nach 20 Jahren schließlich etwa 0,68 % erreicht, bei einem Gesamtangebot von 800 Millionen Token. Lösung des Problems unzureichender Rechenressourcen: Durch die Zusammenführung von GPUs aus nicht ausgelasteten Quellen wie unabhängigen Rechenzentren, ungenutzten Krypto-Mining-Farmen und Verbrauchern kann IO.NET 90 % weniger Rechenleistung bereitstellen als zentralisierte Cloud-Anbieter.
Es ist jedoch zu beachten, dass der Kryptowährungsmarkt sehr volatil und unsicher ist und Anleger vor jeder Anlageentscheidung ausreichende Recherchen und Risikobewertungen durchführen und Entscheidungen auf der Grundlage ihrer eigenen Risikotoleranz und Anlageziele treffen sollten.
Track für dezentrale Infrastruktur (DePIN).
Der Weg der dezentralen Infrastruktur (DePIN) ist ein Bereich voller Innovationen und Potenzial, geht aber auch mit einer Reihe von Herausforderungen und Unsicherheiten einher.
Positiv:
Erhöhte Zensurresistenz und Autonomie: Die dezentrale Natur macht es schwieriger, die Infrastruktur von einer einzelnen Einheit zu kontrollieren oder zu zensieren, was den Benutzern mehr Autonomie und Freiheit bietet.
Verteilte Zuverlässigkeit: Es ist nicht auf zentralisierte Single Points of Failure angewiesen, was das Risiko eines Absturzes des gesamten Systems aufgrund von Ausfällen einzelner Knoten verringert und die allgemeine Zuverlässigkeit und Stabilität verbessert.
Förderung von Innovation und Wettbewerb: Bieten Sie mehr Möglichkeiten für neue Akteure und innovative Lösungen, brechen Sie das Monopol der traditionellen zentralisierten Infrastruktur und fördern Sie den Fortschritt und die Entwicklung der Branche.
Schutz der Privatsphäre der Benutzer: Benutzerdaten und Privatsphäre können besser geschützt werden und das Risiko, dass Daten zentral erfasst und missbraucht werden, kann verringert werden.
Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen und Probleme:
Regulatorische Unsicherheit: Die aktuellen Gesetze und Vorschriften in diesem Bereich sind noch nicht vollständig, was zu rechtlichen Risiken und regulatorischer Unsicherheit führen kann.
Technische Komplexität und Kosten: Der Aufbau und die Wartung einer dezentralen Infrastruktur erfordert oft ein höheres Maß an Technologie und Kosten.
Leistungs- und Effizienzprobleme: In einigen Fällen werden die Leistungs- und Effizienzstandards einer zentralisierten Infrastruktur möglicherweise nicht erfüllt.
Fehlen einheitlicher Standards: Bei verschiedenen Projekten und Lösungen fehlen möglicherweise einheitliche Standards und Spezifikationen, was zu Interoperabilitäts- und Kompatibilitätsproblemen führt.
Sicherheitsrisiken: Obwohl die Dezentralisierung bestimmte Arten von Risiken verringern kann, kann sie auch neue Sicherheitsherausforderungen mit sich bringen, beispielsweise Schwachstellen bei intelligenten Verträgen.
Im Allgemeinen hat der Weg der dezentralen Infrastruktur (DePIN) ein enormes Potenzial, muss jedoch in vielen Aspekten wie Technologie, Regulierung und Markt kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert werden, um seine Vorteile voll auszuschöpfen und damit verbundene Probleme zu lösen.
Vielversprechendes dezentrales Infrastrukturprojekt (DePIN).
Das Projekt Decentralized Infrastructure (DePIN) basiert auf der Blockchain und nutzt Token-Anreize, um Benutzern die Teilnahme am Netzwerkaufbau und der groß angelegten Bereitstellung von Hardware zu ermöglichen und so ein Infrastrukturnetzwerk zu bilden. Anfang 2023 schlug Messari das Konzept von DePIN vor, das darauf abzielt, reale physische Infrastruktur und Hardwarenetzwerke durch verschlüsselte Wirtschaftsprotokolle bereitzustellen und alle Teilnehmer dazu zu bewegen, gemeinsam ein effizientes Datennutzungssystem aufzubauen. Hier sind einige der vielversprechenderen DePIN-Projekte:
Filecoin: Ein dezentrales Speichernetzwerk, das Benutzer durch einen Anreizmechanismus dazu ermutigt, Speicherplatz zu teilen, um Datensicherheit und -verfügbarkeit zu gewährleisten. Sein speichersicherer Mechanismus ist die neue Grundlage verteilter Speichernetzwerke mit integrierten Anreizmechanismen und wird den Markt für Datenspeicherung und -abruf im gesamten Internet fördern.
Helium Mobile: Ein drahtloses Netzwerkprojekt für das Internet der Dinge (IoT), das auf der Blockchain-Technologie basiert. Das jüngste dezentrale 5G-Mobilfunknetzwerk-Projekt Helium Mobile hat große Aufmerksamkeit auf dem Markt erregt. Mobile, ein von Helium Mobile im Juni eingeführter Token, hat in den letzten zwei Wochen starke Preisbewegungen erlebt und ist um mehr als 2.400 % gestiegen. Es wird davon ausgegangen, dass der Token in Zukunft Betreiber belohnen wird, die 5G-Knoten betreiben.
Render-Netzwerk: Eine dezentrale Plattform, die Blockchain-Technologie nutzt, um effiziente und zugängliche Rendering-Dienste bereitzustellen. Die Plattform nutzt ungenutzte GPU-Zyklen, um Content-Ersteller, die Rechenleistung benötigen, mit GPU-Anbietern zu verbinden, die über überschüssige Rechenleistung verfügen. Durch die Nutzung dieser ungenutzten GPUs erreicht das Projekt eine effizientere Ressourcennutzung und ermöglicht den Erstellern den kostengünstigen Zugriff auf GPU-Ressourcen.
IoTeX: Ein Open-Source-Blockchain-Projekt, das speziell für Anwendungen im Internet der Dinge (IoT) entwickelt wurde. Ziel des Projekts ist es, ein Netzwerk zu schaffen, in dem „Menschen und Maschinen in einer datenschutzrechtlichen, vertrauenswürdigen Umgebung interagieren können“. Darüber hinaus umfasst das IoTeX-Ökosystem Blockchain-Technologie mit sicherer Hardware und Computern, um „vertrauenswürdige Daten von vertrauenswürdigen Geräten“ für dezentrale Anwendungen (dApps) verfügbar zu machen.
CUDOS: Ein leistungsstarkes Open-Source-Projekt, das umfassende Dashboards bereitstellt, mit denen Benutzer ihre AWS-Ressourcennutzung überwachen und optimieren können. Das CUDOS Framework bietet ein umfassendes Automatisierungs-Warehouse, einschließlich CloudFormation-Vorlagen, Terraform-Modulen und einem Befehlszeilentool namens cid-cmd für die Verwaltung und Bereitstellung einer Reihe von Cloud-Intelligence-Dashboards, die in AWS Well Architected LAB verfügbar sind.
Stratos: Eine neue Art von Dateninfrastruktur, die eine vertrauenswürdige Lösung für die dezentrale Speicherung bieten soll, die Blockchain-Entwickler von monopolistischen zentralisierten Cloud-Diensten befreit. Das dezentrale Datennetzwerk von Stratos ermöglicht unabhängig von der Datengröße eine skalierbare, zuverlässige und selbstausgleichende Datenspeicherung der nächsten Generation und macht den Abruf von Daten aus der Blockchain einfach, effizient und flexibel.
Aleph.im: Ein Projekt, das sich der Revolutionierung des Bereichs der dezentralen Datenverwaltung widmet, seit sein Token ALEPH im Juni 2020 zum ersten Mal an der Börse landete, haben seine Preisänderungen die Herzen vieler Anleger berührt. Anfang 2021 erreichte es etwa 0,1 US-Dollar und erreichte damit eine erstaunliche 25-fache Wertsteigerung. Am 9. Februar 2021 sprang der Preis der ALEPH-Währung unerwartet auf einen historischen Höchststand von 0,7 $.
Hivemapper: Eine dezentrale Karte, die von Menschen mithilfe von Dashcams erstellt wurde und einen grundlegenden Wandel in der Art und Weise darstellt, wie Karten erstellt werden. Durch die Auslagerung von Karten an Personen, die bereits über „ausreichend gute“ Hardware verfügen, entsteht eine neue Methode, Karten häufiger und zu geringeren Kosten zu aktualisieren.
Bittensor: Ein dezentrales Protokoll, das sich auf KI und maschinelles Lernen konzentriert und an der Spitze der dezentralen künstlichen Intelligenz (KI) steht. Durch den Einsatz der Blockchain-Technologie möchte BitTensor einige der Kernprobleme lösen, die im Entwicklungsprozess traditioneller KI auftreten, wie z. B. Dateneigentum, Anreizmechanismen für das Modelltraining und Zugänglichkeit von KI-Diensten.