📣🔔Kryptofans, aufgepasst! In einer kürzlichen Anhörung äußerte Richterin Katherine Polk Failla Zweifel an Coinbases Versuchen, den SEC-Vorsitzenden Gary Gensler im laufenden SEC-Verfahren gegen die Kryptowährungsbörse vorzuladen. 😮👩‍⚖️

Die Rechtsexperten von Coinbase haben versucht, Genslers Kommunikation in die Hände zu bekommen, einschließlich der Kommunikation, die vor seiner Ernennung zum SEC-Vorsitzenden im Jahr 2021 erfolgte. Aber Richterin Failla glaubte nicht daran und nannte ihre Argumente spekulativ. 🤔📝

Coinbase argumentierte, sie könnten die notwendigen Informationen nicht von der SEC bekommen, daher seien Genslers Kommunikationen vor seiner Ernennung zum Vorsitzenden notwendig. Aber Richterin Failla war nicht überzeugt und drängte Coinbase, seine Strategie zu überdenken. 🔄🤷‍♀️

Trotz des Rückschlags blieb Coinbase standhaft und bestand darauf, dass Genslers Rolle bei der Gestaltung des öffentlichen Verständnisses von Kryptowährungen ihre Forderung rechtfertigte. 🎯🗣️

Der Rechtsvertreter der SEC, Jorge Tenreiro, ließ sich davon nicht beirren, bezeichnete die Vorladung als aufdringlich und betonte, dass Gensler weder ein Sachverständiger noch ein Sachverständiger in Rechtsfragen sei. 🚫👨‍⚖️

Letztendlich wies Richter Failla Coinbase an, einen Zwangsantrag zu stellen, und setzte eine Frist für weitere Termingespräche mit der SEC. 📆⏳

Dieser Streit begann im Juni, als Coinbase Dokumente und Mitteilungen zu Genslers öffentlichen Kommentaren zu digitalen Vermögenswerten, Plattformen und Staking-Diensten von Mai 2021 bis September 2023 anforderte. 📂🔍

Bleiben Sie dran, Krypto-Enthusiasten! Dieser Rechtsstreit ist noch lange nicht vorbei! 🍿🎬