Matrixport führt den Rückgang von Bitcoin auf koreanische Investoren zurück, schließt Deutschland und Mt.Gox aus

Die jüngste Analyse von Matrixport untersucht die Korrelation zwischen dem Rückgang von Bitcoin und dem Einfluss koreanischer Investoren und geht davon aus, dass der jüngste Abschwung möglicherweise von Privatanlegern aus Südkorea beeinflusst wurde.

Laut den Analysten von Matrixport ereignete sich ein erheblicher Teil des Rückgangs von Bitcoin im letzten Monat, der 13 % des Gesamtrückgangs ausmachte, während der asiatischen Handelszeiten.

Sie vermuten, dass koreanische Privatanleger eine Rolle bei diesem Rückgang gespielt haben, da der Großteil des Gesamtrückgangs von Bitcoin während dieser Handelszeiten beobachtet wurde.

Es gibt auch Spekulationen, dass institutionelle Investoren zunehmend Privatanleger auf dem Markt ersetzen.

Die Analysten stellen eine Verschiebung in Richtung Stabilität auf dem Markt fest, mit minimaler Volatilität am Wochenende, da institutionelle Handelsmuster von Montag bis Freitag den Ton angeben.

Sie beobachten außerdem, dass die Marktdynamik von Bitcoin aufgrund der verringerten Privataktivität zunehmend von institutionellen Investoren getrieben wird, was zu einer geringeren Volatilität beiträgt.

Der Bericht unterstreicht den erheblichen Beitrag der südkoreanischen Börsen zum jährlichen Bitcoin-Transaktionsvolumen.

Er unterstreicht auch die zentrale Rolle koreanischer Investoren bei den Altcoin-Handelsvolumina, insbesondere da Südkorea keinen Krypto-Futures-Markt hat, was Privatanleger dazu veranlasst, sich oft Altcoins zuzuwenden, um Hebelmöglichkeiten zu nutzen.

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