Laut dem neuesten Bericht des Analyseunternehmens Chainalysis schaffen traditionelle Geldwäsche-Kriminelle mithilfe von Krypto-Netzwerken ebenfalls eine „groß angelegte Geldwäsche-Infrastruktur“. Diese Übertragungen sind nicht das Ergebnis der Krypto-Betrügereien, Diebstähle und Ransomware-Angriffe, die Chainalysis auf der Blockchain gemeldet hat. Stattdessen fließen diese Transaktionen zwischen Blockchains und Börsen und folgen dabei Strategien, die Finanz-Compliance-Abteilungen wahrscheinlich ignorieren würden. Bei der Analyse aller im Jahr 2024 an Börsen gesendeten Überweisungen fand Chainalysis eine Reihe von Transaktionen mit einem Wert knapp unter der Schwelle von 10.000 US-Dollar. Dies bedeutet nicht, dass eine Krypto-Transaktion streng illegal ist, wenn sie beispielsweise um 1 US-Dollar unter der Schwelle von 10.000 US-Dollar liegt. Allerdings nutzen Banken und Gelddienstleistungsunternehmen im traditionellen Finanzsektor solche Erkenntnisse schon lange, um kriminelle Aktivitäten aufzuspüren. 🕵️‍♀️💰 Wie stark wird dieser Trend Ihrer Meinung nach zunehmen? Wir warten auf Ihre Kommentare!#Blockchain#Krypto