Diese Woche gab es bedeutende Entwicklungen im Kryptowährungsbereich

Der anhaltende Bitcoin-Ausverkauf der deutschen Regierung hatte einen spürbaren Einfluss auf den Markt. Laut Arkham Intelligence sind die deutschen Bitcoin-Reserven von 42.000 BTC am 5. Juli auf aktuell 6.000 BTC geschrumpft.

Die Regierung hat diese Vermögenswerte an verschiedene Einrichtungen übertragen, darunter Krypto-Börsen wie Kraken und Coinbase sowie Market Maker wie Cumberland und Flow Traders.

Infolgedessen ist der Bitcoin-Preis von rund 65.000 USD zu Beginn des Ausverkaufs am 19. Juni auf heute 57.000 USD gefallen. Branchenexperten gehen davon aus, dass der Einfluss der Verkäufe auf den Bitcoin-Preis mit abnehmendem Wallet-Guthaben der Regierung allmählich abnehmen wird.

In den Vereinigten Staaten brachte die Veröffentlichung der Daten zum Verbraucherpreisindex (CPI) für Juni etwas Erleichterung hinsichtlich der Inflationssorgen. Der Verbraucherpreisindex (CPI) wies eine Inflationsrate von 3 % im Jahresvergleich auf, die etwas unter den erwarteten 3,1 % und unter den 3,3 % im Mai lag. Diese Daten, die einen Rückgang von 0,1 % im Monatsvergleich beinhalteten, führten zu einem vorübergehenden Preisanstieg bei Bitcoin auf 59.313 USD.

Die jüngste Aussage des Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, unterstrich die vorsichtige Haltung der Fed in Bezug auf die Zinssätze und deutete an, dass jede Zinssenkung nachhaltige Fortschritte in Richtung des Inflationsziels von 2 % erfordern würde.

Dieser Ansatz steht im Einklang mit den neuesten Verbraucherpreisindex-Zahlen und wird allgemein als günstig für risikobehaftete Vermögenswerte wie Kryptowährungen angesehen.

Darüber hinaus hat eine Sicherheitsverletzung auf der Website von Compound Finance in der Community für dezentralisierte Finanzen (DeFi) Bedenken geweckt und die anhaltenden Sicherheitsherausforderungen in diesem Sektor hervorgehoben.

Diese Entwicklungen unterstreichen gemeinsam eine weitere volatile Woche auf den Kryptowährungsmärkten.

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