Kürzlich berichteten globale Medien über den Verkauf von Bitcoin im Wert von Hunderten Millionen Dollar durch Deutschland, was zu Marktturbulenzen und einem starken Ausverkauf der Kryptowährungspreise führte. Die Wahrheit ist nicht so einfach – tatsächlich kommt Sachsen, ein kleiner deutscher Staat, seiner gesetzlichen Pflicht nach.

Um es zunächst klarzustellen: An diesem Bitcoin-Ausverkauf war nicht die deutsche Bundesregierung direkt beteiligt, sondern Sachsen, ein Bundesland im Osten Deutschlands, wurde zum Protagonisten dieses Vorfalls. Zweitens: Obwohl dieser Schritt eine starke Reaktion unter Kryptowährungsbegeisterten auslöste, die glaubten, es handele sich um eine große Missachtung des „digitalen Goldes“, befand sich Sachsen tatsächlich aus der Hilflosigkeit heraus.

Anfang des Jahres hat das Landeskriminalamt Sachsen (LKA) bei einem Einsatz zur Bekämpfung von Geldwäsche und anderen illegalen Aktivitäten fast 50.000 Bitcoins vom Betreiber der Website Movie2k.to beschlagnahmt Milliarde Dollar. Bei diesen Bitcoins handelt es sich um Vermögenswerte, die im Rahmen strafrechtlicher Ermittlungen beschlagnahmt wurden und nach den üblichen Verfahren verkauft werden müssen.

Vor etwa einer Woche begann ein dem Bundeskriminalamt (BKA) angeschlossenes Kryptowährungs-Wallet damit, Tausende von Bitcoins an große Börsen wie Kraken, Coinbase und Bitstamp zu transferieren, eine Aktion, die die Verkaufsabsicht deutlich kommunizierte. Mittlerweile ist die Anzahl der Bitcoins im Wallet stark auf 23.788 gesunken, was in den sozialen Medien für breite Diskussionen und heftige Reaktionen gesorgt hat.

Dieser Vorfall zeigte nicht nur die wichtige Rolle der Kryptowährung bei Strafverfolgungsmaßnahmen, sondern spiegelte auch wider, dass im Rahmen des rechtlichen und finanziellen Regulierungsrahmens selbst digitale Vermögenswerte, die als zukünftige Währungen gelten, den Zwängen des traditionellen Rechtssystems nicht entkommen können. Für den Kryptowährungsmarkt ist dies zweifellos eine tiefgreifende Offenbarung, die alle Teilnehmer daran erinnert, dass Compliance und Aufsicht immer die unverzichtbaren Eckpfeiler sind, egal wie verrückt der Markt ist.

Es seien die üblichen Verfahren für den Umgang mit beschlagnahmten Vermögenswerten in strafrechtlichen Ermittlungen eingehalten worden, erklärte ein Experte.

Für die Verwertung beschlagnahmter Vermögenswerte ist die Staatsanwaltschaft Sachsen zuständig, daher kommt die Veräußerung nicht unerwartet. Dr. Lennart Ante, Mitbegründer und Geschäftsführer des Deutschen Blockchain-Forschungslabors, sagte: „Beschlagnahmte Vermögenswerte werden in der Regel innerhalb von einer Woche vernichtet.“ Für einen bestimmten Zeitraum ist dies ein normaler Geschäftsprozess, obwohl der Umfang dieses Mal größer ist als zuvor.“

Die Wallet gehöre dem Bundeskriminalamt (BKA) und nicht dem Land Sachsen selbst, vielleicht weil das BKA bei den ersten Ermittlungen eine Schlüsselrolle gespielt habe und über die technischen Möglichkeiten verfüge, mit einer so großen Menge an Bitcoins umzugehen, mutmaßte er. Das BKA hat jedoch keine Entscheidungsbefugnis und handelt nur auf Weisung der Landesregierung.

Normalerweise können beschlagnahmte Vermögenswerte nur übertragen oder verkauft werden, nachdem ein Richter entschieden hat, dass die Landesregierung über sie verfügen kann, und der Erlös in den Staatshaushalt einfließt. Aber in diesem speziellen Fall wurde dieser Prozess nicht befolgt. Wenn der Wert des Vermögenswerts jedoch wahrscheinlich schnell sinkt oder es schwierig ist, ihn zu retten, kann die Landesregierung einen Notverkauf beantragen, nannte Dr. Ante ein Beispiel.

Im Fall von Bitcoin könnte seine hohe Volatilität zumindest als legitimes Argument für einen Notverkauf dienen. er fügte hinzu.

Es gibt Anzeichen dafür, dass Sachsen beim Versuch, zu viele Bitcoins auf einmal abzuladen, vor Herausforderungen stand. Am Dienstag hat der Staat 200 Millionen US-Dollar von einigen Börsen abgezogen, was darauf hindeutet, dass die Nachfrage nach derart großen Bitcoin-Käufen nicht ausreicht. Dieser Vorfall verdeutlicht nicht nur die Komplexität und Unsicherheit des Kryptowährungsmarktes, sondern veranlasst uns auch dazu, gründlich darüber nachzudenken, wie wir Vermögenswerte in einem sich schnell verändernden Finanzumfeld umsichtiger verwalten und entsorgen können.

Endlich gibt es einen riesigen Vermögenscode! Von jetzt an bis zum Ende des Monats wird mit einem Verdienst von mehr als dem 2- bis 5-fachen gerechnet! begrenzte Plätze! Sie müssen die Gelegenheit nutzen und mit dem Kopf nicken, um sich die Einführung anzusehen. Es ist besser, blind zu raten, als sie zu nutzen!

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