Warum steigt Bitcoin nicht, obwohl Institutionen kaufen?
Institutionelle Bitcoin-Investoren „kaufen bei Kursrückgängen“ und Riesenwale haben ihre Positionen in der vergangenen Woche um 100.000 Münzen erhöht.
Hierbei handelt es sich um ein Problem der Markttransaktionsliquidität, und die Reaktion des Marktes könnte abgestumpft sein.
Konkurrenzfähige Münzen mit höherer Effizienz und stärkeren Funktionen, wie etwa Ethereum und Cardano, nehmen rasant zu und ziehen einen Teil des Marktanteils an sich, der ursprünglich Bitcoin gehörte. Der Aufstieg dieser Altcoins könnte eine potenzielle Bedrohung für den Bitcoin-Preis darstellen.
Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage: Die Menge der institutionellen Fonds, die Bitcoin kaufen, übersteigt das Marktangebot nicht wesentlich, sodass der Preis möglicherweise nicht sofort steigt. Wenn außerdem ein großer Verkaufsdruck auf dem Markt herrscht (z. B. Mentougou und die Regierung verkaufen Bitcoin), kann dies auch die Aufwärtsdynamik ausgleichen, die durch institutionelle Käufe entsteht.
Anlegerstimmung: Die Stimmung der Marktinvestoren wirkt sich auch auf die Bitcoin-Preise aus. Wenn Anleger generell vorsichtig sind oder kein Vertrauen in zukünftige Markttrends haben, kann der Preis selbst dann, wenn Institutionen Bitcoin kaufen, stagnieren oder fallen, weil es an ausreichender Kaufunterstützung mangelt.