Bidens Wahlkampfgelder gehen zur Neige, die Unterstützung innerhalb der Partei schwankt und die Debatte mit Trump sorgt erneut für Kontroversen

Berichten auf der NBC-Website zufolge steht der Wahlkampf von US-Präsident Biden vor ernsthaften finanziellen Problemen und die Situation wird als „katastrophal“ beschrieben. Quellen enthüllten, dass die Höhe der Wahlkampfgelder, die Biden von Großspendern erhält, deutlich reduziert oder sogar mehr als halbiert werden könnte. Die Spender beurteilten Bidens Aussichten negativ und waren von seiner Leistung in den jüngsten Debatten mit Trump enttäuscht.

Die amerikanischen Medien gingen allgemein davon aus, dass Biden in der ersten Debatte mit Trump am Abend des 28. Juni schlecht abgeschnitten hatte. Die Ergebnisse führten zu Spekulationen unter Politikern und Journalisten, dass die Demokraten einen Ersatzkandidaten in Betracht ziehen könnten. Obwohl die Demokratische Partei theoretisch auf dem Parteitag im August eine solche Chance hat, wird es tatsächlich schwierig sein, den Kandidaten, der die Vorwahl gewonnen hat, aus dem Rennen zurückzuziehen, wenn Biden selbst nicht aufgibt.

Trotz der Schwierigkeiten sagte Bidens Wahlkampfteam, dass Biden nicht aufgeben und sich aus dem Rennen zurückziehen werde. Berichten zufolge könnte er bereits am 21. Juli als Präsidentschaftskandidat nominiert werden, womit die Debatte darüber, ob er vorzeitig weiter kandidieren sollte, beendet wäre.

Gleichzeitig erregte auch die zweite Debatte zwischen Biden und Trump große Aufmerksamkeit. In dieser Debatte kommt es zwischen den beiden Kandidaten erneut zu einer heftigen Konfrontation zu verschiedenen Themen. Im weiteren Verlauf des Wahlkampfs könnte der Ausgang dieser Debatte einen tiefgreifenderen Einfluss auf Bidens Aussichten haben. #美国6月CPI大幅降温 #币安合约锦标赛 #美国6月非农数据高于预期